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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. (7)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1824
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1824
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
12. Stück
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 15.) Mandat, die Ausübung der inneren Heilkunde betreffend.
Volume count:
15
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. (7)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • No. 15.) Mandat, die Ausübung der inneren Heilkunde betreffend. (15)
  • No. 16.) Bekanntmachung vom 10. Juni 1824. (16)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)

Full text

( 74) 
. . 
Sie haben zuvörderst, resbective bei der medicinischen Facultät zu teipzig, oder bei 
der chlrurgisch- medicknischen Academie zu Dresden, glaubhaft nachzuweisen, daß sie, 
a) vor Beziehung einer Universität, die nöthige wissenschaftliche Vorbereitung erhal- 
ten, und sodann 
b) auf einer solchen die innere Heilkunde wenigstens drei Jahre lang studirt haben. 
C. 4. 
Zum Behufe der nähern Prüfung haben dieselben hiernächst 
a) lateinische Theses auszuarbeiten und deren Selbstverfereigung eidlich zu bestärken; 
b) in einem vierwöchenclichen klinischen Cursus zwei chronische und eine ocute Krank- 
beit ärztlich zu behandeln, und über den Verlauf derselben lateinische Kcank- 
beitsgeschichten, mic einer Beurtheilung der Fälle, abzufassen; 
c) eine anatomische Demonstration zu halcen; 
d) einem dreistündigen Examen vor wenigstens zwei Erxaminakoren und einem Vor- 
sicenden sich zu unterwerfen, und 
e) einen deutschen, oder, nach ihrem Willen, auch latelnischen Aufsatz über einen 
medicinischen Gegenstand bei verschlossenen Thüren niederzuschreiben. 
Wollen sich dieselben zugleich zur Wundarzneikunde und Geburkshülfe legitimiren, so 
sind vorstehende Prüfungen, sowohl in theoretischer, als practischer Hinsiche, hierauf zugleich 
zu richten; auch ist solches in dem Zeugnisse, welches den Tücheigbefundenen auszustellen. 
ist, jedesmal ausdrücklich zu bemerken. 
G. 5. 
Diejenigen, welche bei der Prüfung (§. 3.) nicht besteben, oder dazu, nach S. 5., 
gar nicht gelassen werden mögen, können nur in der Eigenschaft und mir den Rechten der 
. 1. sub B. bemerkten Klasse von Aerzeen, falls sie hierzu nach §. 7. geeignet sind, zur 
äͤrztlichen Praris gelangen. 
.6 
Die Vorschrift des Mandats vom 13cen September 1768. F. 7., daß alle promo- 
virte Aerzte in den ersten zwei Jahren ihrer Praxis wichtige Curen, ohne Zuzlehung 
oder Beirath eines Pbysici, oder andern erfahrnen Arzres, außer dem Nochfalle und 
außer denen Orten, wo andere Aerzte nicht zu erlangen sind, niche unternehmen sollen, 
wird andurch nochmals eingeschärft und es haben die, so dieser Vorschrift entgegen han- 
deln, nach Besinden, Remotion a Praxi, auch, bei vorgekommenen Versehen, bierüber 
noch andere empfindliche Bestrasung zu gewarten.
	        

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