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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)

Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1826
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826.
Volume count:
9
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1826
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
23. Stück
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No. 38.) Mandat, die Berechtigung zum Viehschnitte betreffend.
Volume count:
38
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • No. 37.) Mandat, die Ausdehnung und Erläuterung des, wegen der Legitimation der wandernden Diener, Gesellen und Mühlbursche, unterm 25sten Januar vorigen Jahres ergangenen Mandats betreffend. (37)
  • No. 38.) Mandat, die Berechtigung zum Viehschnitte betreffend. (38)
  • No. 39.) Mandat, die Ehen der Handwerksgesellen und Ausländer betreffend. (39)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)

Full text

(229 ) 
„der Ausuͤbung feiner Kunst einen gepruͤften Thierarzt, durch den Eigenthuͤmer des 
„Viehes, herbei rufen zu lassen habe, und wenn er dieser Bedeutung entgegen han- 
„deln sollte, mit einer, nach den dabei sich ergebenen Umständen zu bestimmenden, 
„Geld- oder Gefaͤngnißstrafe belegt; so wie im Wiederholungsfalle, nach Befinden, 
„noch außerdem mit dem Verluste der Berechtigung zum Viehschnitte bestrafet 
„werden wuͤrde,“ · 
als wovon bei Aushaͤndigung des Zeugnisses dessen Empfaͤnger gehoͤrige Eroͤffnung zu thun, 
und daß solches geschehen, in der diesfallsigen Registratur mit zu bemerken ist. 
g. 4. 
Bei Unsern Aemtern und Kammergütern, oder bei Pakrimonialgerichten, solk die Ver- 
pachtung des Viehschnices, wenn solche berkömmlich ist, nur an die, dem 9. 2. lit. b. ge- 
mäß, legitimirken Thierärzte oder Viehschneider geschehen dürfen. Auch haben die Physici 
auf dergleichen Pächter, im Betreff der Ausübung ihrer Kunst, genaue Aufmerksamkeic zu 
richeen, und bei bemerkter Ungeschicklichkeit oder Nachlässigkeie derselben Bericht an die ih- 
nen vorgesetzte Regierung, Behufs nörhiger Abhülfe, zu erstateen. 
. 5. 
Dieses Gese- crice jedoch erst nach Verfluß dreier Jahre, von der Bekannemachung 
an gerechnec, in unbeschränkte Wirksamkeic; nach Ablauf dieses Zeicraums aber soll 
C. 0. 
allen Ausländern, welche sich mit dem Viehschnitte beschäftigen, der Eingang in Unsere 
Lande für diesen Zweck nicht verstattet, oder, wenn sie sich bereits in selbigen befinden, ib- 
nen von der Obrigkeic, in deren Gerichtsbarkeit sie angehalten worden, die Rückkehr in ihre 
Heimath auf dem geradesten Wege bis zur Landesgrenze, mit Androhung nachdrücklicher 
Bestrafung und nachheriger Ausschaffung mitcelst Schubs, wenn sie sich in jener Absiche 
wieder in Unsern Landen betreffen lassen solleen, ausgegeben, und hiervon das Nöchige in 
dem Passe des Angehaltenen, oder in der, bei Ermangelung eines Passes, ihm auszuhändi- 
genden Marschroute bemerke werden.
	        

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