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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. (11)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. (11)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1828
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
11
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1828
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
17. Stück
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 26.) Mandat wegen Publication einer neuen Ordonnanz.
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Vorschriften über das Verhalten des Militairs im Bezug auf die Ordonnanz.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. (11)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7.)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • No. 26.) Mandat wegen Publication einer neuen Ordonnanz. (26)
  • Ordonnanz. Erster Theil. Von den Leistungen der Unterthanen für das Militair.
  • I. Verzeichniß der zur Garnisoneinquartierung verbindlichen Schrift- und amtsässigen Städte und Orte.
  • II. Übersicht der Quartiergelder, welche die dazu berechtigten Oberoffiziere der Königlich Sächsischen Armee in Friedenszeiten erhalten sollen; und der Zahl der Rationen, nach welcher ihnen die Stallung gebühret.
  • Quittungsschema.
  • IV. Wahrheitsbezeugung über Einquartierung von Offizieren, Unteroffizieren etc.
  • V. Liquidation wegen ärztlichen (wundärztlichen) Rathes und der Bemühung bei dem Unteroffizier (Gemeinen) (Jäger, Schützen).
  • VI. Auswurf der Vergütungssätze für die verschiedenen Klassen der gewöhnlichen Wundverpflegung für die Kranken.
  • Ordonnanz. Zweiter Theil. Bestimmungen über diejenigen Gegenstände, in welchen das Militair mit der bürgerlichen Verfassung, in Hinsicht der Polizei-, der Innungs- und Gewerbs-Verhältnisse, und wegen einiger besonderen Befreiungen, in Berührung kommt.
  • Vorschriften über das Verhalten des Militairs im Bezug auf die Ordonnanz.
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • 33. Stück (33)
  • 34. Stück (34)

Full text

r!’½ 
6. 8. 
Der Offizier ist mit einem chargenweise summarisch gefertigten Verzeichnisse des präsenten Stats 
der Truppenabtheilung zu versehen, har solches der Ortsobrigkeic zu übergeben und dagegen die Quar- 
cierbillets in Empfang zu nehmen. 
K. O. 
Die Wahl der Quarkiere und die Stärke ihrer Belegung bleibe der Obrigkeic überlassen. Da- 
gegen bestimmt die Milicairbehörde die einzelne Mannschafe für jedes Quartier und berücksichtigt da- 
bei, daß die Truppentheile möglichst ungetrennt in die Bezirke des Orts zu liegen kommen. 
. 10. 
Der Soldat hat das ihm gegebene Quartierbillet dem Hauswirthe einzuhändigen. Eigenmcchii- 
ger Umcausch von Quartierbillets uncer Soldaten ist eben so streng untersagt, als die Annahme einer 
vom Wirth ekwa dargebotenen Geldentschädigung. 
6. 11. 
Die §. 9J. 25 bis mie 35 im ersten Theile enthalten die Bestimmungen über die Natural- 
einquartierung der Offiziere, wie über das ihnen ausgesetzte Quartiergeld. 
6. 12. 
Ein Offizier, der seine Forderungen höher stellr, als jene Bestimmungen es ihm gestatten, mache 
sich straffällig. 
. 13. 
Wenn der 9. 31 ersten Theils festsezt#: daß der Offizier niche berechtige sei, elne besonders ange- 
nehme Lage seines Quartiers zu verlangen, so haben dagegen die Truppencommandantcen darauf zu 
sehen, daß, zur bessern Erhaltung der Oisciplin, die Natural= wie die gemietheten Quartiere der 
Osfiziere in der Nähe der ihnen untergebenen Truppenabtheilungen gelegen sind. 
. 44. 
Obgleich der Offizier auch außerhalb seiner Garnison, er sei commandirt, oder beurlaube, im Quar- 
tiergenusse bleibt, so hat er jedoch, wenn er sich, Privatverhältnisse wegen, auswärts befindet und seine 
Dlienststellung es erfordert, einen Offizier aus einer andern Garnison, zur einstweiligen Uibernahme 
seiner Function, zu commandiren, sich mit diesem seinem Stellvertreter über dessen Unterkommen, 
nach I. 34,, suen Theils, zu vergleichen, da es in diesem Falle dem Garnisonorte nicht zugemuthet 
werden kann, solches zu übernehmen. 
. 15. 
Wie die Quartiere der Mannschaft beschaffen seyn sollen, bierüber enthalten im ersten Theile die 
§. 9. 36 bis 51 die nöthigen Bestimmungen. 
. 16. 
Es ist fuͤr die Hausbesitzer, wie fuͤr das Militair gleich vortheilhaft, wenn die verheirathete Mann- 
schaft und die als Offiziersbedienten commandirten Soldaten, anstatt des Naturalquactiers, nach d. 67 
ersten Theils, ein Quartiergeld erhalten, um sich dafuͤr einmiethen zu koͤnnen. 
Der Garnisoncommandant hat solches mit der Ortsobrigkeit, nach Oertlichkeit und sonstigen Ver— 
Gesetzsammlung 1828. ( 30) 
7
	        

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