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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. (11)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. (11)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1828
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
11
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1828
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
28. Stück
Volume count:
28
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 40.) Mandat, über die Verbürgerungen der Frauenspersonen.
Volume count:
40
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. (11)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7.)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • No. 40.) Mandat, über die Verbürgerungen der Frauenspersonen. (40)
  • No. 41.) Mandat, die Geschlechtsvormundschaft betreffend. (41)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • 33. Stück (33)
  • 34. Stück (34)

Full text

( 242 ) 
6. 12. 
Anderen Personen, die sich für einen Ehemann, außer der Ehefrau desselben, verbür- 
gen, kommt die Ungültigkeit der Bürgschafe der letztern niche zu Scatten. 
2- 
2) Verbür- Wenn Ehefrauen für Andere, oder, nach beendigker, oder für nichtig erklärter Ege, für 
grouen werer den gewesenen Ehemann, ingleichen wenn andere Frauenspersonen für irgend Jemanden sich 
nen und der verbürgen, (§9. 2) oder die, nach §. 3, der Bürgschaft gleich zu achtenden Geschäfte einge- 
Ehefrauen für hen, so bedarf es dazu keiner Förmlichkeit. Nur die Einwilligung des Ehemannes, oder 
aanderr alelir die Zuziehung eines bestätigten Geschlechtsvormundes ist in den Fllen erforderlich, in wel- 
chen sie nöthig wäre, wenn die Frauensperson in ihren eigenen Angelegenheiten sich ver- 
bindlich machte. Es wird jedoch hier ebenfalls vorausgesetzt, daß die Frauensperson voll- 
jährig und auch sonst verfügungsfahig sei. 
L. 14. 
3) Anerkennt- Die Bestimmungen in 9F. 13 geleen auch, wenn eine Frauensperson, nach beendigter, 
aiseiunaültige oder für nichtig erklärter Ehe, eine während derselben für den Ehemann erfolgte ungültige 
der Ehefrauen Verbürgung anerkennt. 
für dieEhemän= 
nernachderEhe. 6. 15. 
Hierdurch werden alle bisherige Bestimmungen uͤber die Verbuͤrgungen (Intercessionen) 
der Frauenspersonen, sie moͤgen auf dem gemeinen Rechte, auf Landesgesetzen, Ortsstatu- 
ten, besondern Gewohnheiten, oder auf dem Gerichtsgebrauche beruhen, und daher auch 
saͤmmtliche, in der 1 6ten Consticution des zweiten Theils, in der 25sten Decision vom 
Jahre 1661, in der 24sten Decision vom Jahre 1746 und, ruͤcksichtlich der Oberlausitz, 
in dem Ober-Amts-Patente vom 17ten Mai 1732 befindliche, außer Wirksamkeit gesete. 
Diesem gemäß kommen insonderheic auch die eidlichen Verzichtleistungen, ingleichen die 
Angelobungen mittelst Eides, oder an Eidesstate, oder mittelst Handschlags, welche zeither 
in mehrern Fällen jener Verbürgungen, nach Verschiedenheit der Orte, wo sie gescheben, 
erforderlich waren, in Wegfall. 
. 16. 
Gegenwärtiges Geseß erhält den 1ssen Februar 1829 verbindende Krafe. 
Die Gültigkeic bereits geschehener, oder bis zu dem gedachten Tage noch erfolgender 
Verbürgungen der Frauenspersonen ist nach dem bieherigen Rechte zu beurtheilen. 
Hiernach hat sich Jedermann, den es angeht, zu achten.
	        

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