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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1830
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1830.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
13
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1830
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
14. Stück.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 21.) Verordnung des Königlichen Kirchenrathes, wegen Bekanntmachung neuer Sportul-Tax-Ordnungen
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Taxordnung nach welcher Sportuln bei dem Königl. Sächsischen Kirchenrathe und dessen Canzlei gefordert und bezahlt werden sollen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • I. älteste Zeit.
  • II. Österreich und Preußen.
  • III. Fremdherrschaft und Befreiungskrieg.
  • IV. Erste Jahre des Bundestags.
  • V. Einwirkung der Julirevolution.
  • VI. Friedrich Wilhelm IV.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.

Full text

46 Die Bundesacte. 
abwiesen. Hienach erklärte dann Osterreich mit großem Be— 
dauern ihre Unausführbarkeit. Als ihm endlich die Stunde 
gekommen schien, legte Metternich, unter Beseitigung aller 
preußischen Wünsche, einen Entwurf des Herrn v. Wessen- 
berg vor, welcher das System eines völkerrechtlichen Staaten- 
bundes unabhängiger und gleichberechtigter Souveräne, unter 
Osterreichs leitendem Präsidium, unverhohlen entwickelte. Die 
Mittelstaaten setzten darin noch eine Anzahl verbessernder 
oder verwässernder Anderungen durch, und so erhielt diese 
Urkunde die Sanction als deutsche Bundesacte. 
Dies inhaltleere Ergebniß wurde von dem deutschen 
Volke theils mit kalter Gleichgültigkeit, theils mit patriotischer 
Entrüstung ausgenommen. Auch die Mehrzahl der deutschen 
Regierungen war wenig damit zufrieden. Es war das Beste, 
sagte Mecklenburg, was unter den gegebenen Umständen zu 
erlangen war. Immer besser, seufzte Hardenberg, ein solcher 
Bund, als gar keiner. Die Bundesacte, erklärte einige Jahre 
später der preußische Minister, Graf Bernstorff, war der un- 
reife Abschluß einer übereilten Unterhandlung. 
Um so größer war die Genugthuung in der Wiener 
Hofburg. Metternich hatte auf allen Punkten gesiegt. Dem 
unbedachtsamen Hardenberg hatte er seine diplomatische Über- 
legenheit gründlich dargethan, und was er für Osterreich 
gewollt hatte, vollständig durchgesetzt. 
Eine andere Frage ist es, ob er das für Ssterreich und 
Deutschland Richtige gewollt, ob er nicht bloß ein kunstreicher 
Diplomat, sondern auch ein einsichtiger Staatsmann gewesen ist. 
Wenn Hardenberg“s deutscher Verfassungsplan verwirklicht 
wurde, so hatte in der entscheidenden Reichsbehörde, dem 
Directorium der fünf Kreisobersten, Osterreich die sichere
	        

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