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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Dreizehnter Jahrgang. 1852. (13)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Dreizehnter Jahrgang. 1852. (13)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
Place of publication:
Rudolstadt
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1840
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt_1852
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Dreizehnter Jahrgang. 1852.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
13
Publishing house:
Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1852
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Erstes Stück vom Jahr 1852.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No.I. Ministerial-Bekanntmachung, die zu Frankierung von Briefpostsendungen nach den zum deutsch-östereichischem Postverein gehörigen Staaten eingeführten Marken betreffend.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Dreizehnter Jahrgang. 1852. (13)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Erstes Stück vom Jahr 1852. (1)
  • No.I. Ministerial-Bekanntmachung, die zu Frankierung von Briefpostsendungen nach den zum deutsch-östereichischem Postverein gehörigen Staaten eingeführten Marken betreffend. (1)
  • Zweites Stück vom Jahr 1852. (2)
  • Drittes Stück vom Jahr 1852. (3)
  • Viertes Stück vom Jahr 1852. (4)
  • Fünftes Stück vom Jahr 1852. (5)
  • Sechste Stück vom Jahr 1852. (6)
  • Siebentes Stück vom Jahr 1852. (7)
  • Achtes Stück vom Jahr 1852. (8)
  • Neuntes Stück vom Jahr 1852. (9)
  • Zehntes Stück vom Jahr 1852. (10)
  • Elftes Stück vom Jahr 1852. (11)
  • Zwölftes Stück vom Jahr 1852. (12)
  • Dreizehntes Stück vom Jahr 1852. (13)
  • Vierzehntes Stück vom Jahr 1852. (14)
  • Fünfzehntes Stück vom Jahr 1852. (15)
  • Sechszehntes Stück vom Jahr 1852. (16)
  • Siebzehntes Stück vom Jahr 1852. (17)
  • Achtzehntes Stück vom Jahr 1852. (18)
  • Neunzehntes Stück vom Jahr 1852. (19)
  • Zwanzigstes Stück vom Jahr 1852. (20)
  • Einundzwanzigstes Stück vom Jahr 1852. (21)
  • Zweiundzwanzigstes Stück vom Jahr 1852. (22)
  • Dreiundzwanzigstes Stück vom Jahr 1852. (23)
  • Vierundzwanzigstes Stück vom Jahr 1852. (24)

Full text

2 1852. 
Briefe nach den ebengenannten beiden deutschen Bundesstaaten, so wie nach 
dem Auslande müssen bis auf Weiteres noch durch Baarzahlung frankirt 
werden. 
Ganz unzulássig ist die Frankirung durch Marken außerdem: 
a) bei recommandirten Briefen, 
b) bei Briefen mit Postvorschuß, 
) bei Briefen, auf welche Einzahlungen gemacht werden, 
d) bei Briefen mit angegebenem Werthe, wie überhaupt bei allen zur 
Fahrpost gehörigen Päckerei:, Werth= und Geldsendungen. 
Die Correspondenzgattungen, bei welchen die Frankirung durch Marken ge- 
stattet ist, können nach Belieben der Absender bis auf weitere Anordnung auch 
künftig durch Baarzahlung am Schalter frankirt werden. 
Im Uebrigen treten hinsichtlich der Anwendung der Freimarken folgende 
Bestimmungen ein: 
b. 1. Das Frankiren eines Briefs mit Marken ist durch den Absender 
selbst dergestalt zu bewirken, daß auf der Adreßseite des Briefs, links in der 
oberen Ecke, eine oder so viel Marken nebentinander befestigt werden, als zur Deckung 
des tarifmaßigen Yorto's erforderlich sind. — Die Befestigung der Marken ge- 
schieht durch festes Aufdrücken derselben auf den Brief nach Anfeuchtung des auf der 
Rückseite befindlichen Klebstoffs. — Bei Kreuzbandsendungen sind die 
Marken am oberen Rande des von oben nach unten laufenden Kreuzband= 
streisens auf der Adrehseite zu befestigen. 
K. 2. Die mit Marken frankirten Sendungen (welche der Bezeichnung „frei“ 
„lranco“ u. s. w. nicht bedürfen) kä#nen gleich unfrankirten Briefen in die Brief. 
kasten gelegt werden. 
#. 3. Zur Erleichterung der richtigen Frankicung durch Marken durch die 
Aufgeber selbst, sind bei allen bedeutenderen Postämtern gedruckte Briefportotaxen 
gegen Entrichtung der Druckkosten zu haben. Bei den kleineren Poststellen werden 
solche Tarife abschriftlich gegen die Schreibgebühr verabfolgt. Auherdem werden 
auch die betreffenden Porkotarife bei jeder Poststelle zur steten Einsicht für das 
Mublikum öffentlich aushängen.
	        

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