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Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
Place of publication:
Rudolstadt
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1840
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt_1870
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Einunddreißigster Jahrgang. 1870.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
31
Publishing house:
Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1870
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
17. Stück vom Jahre 1870.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. XLVII. Gesetz, betreffend die anderweite Abänderung des Grundgesetzes vom 21. März 1854 (G.-S. S. 35).
Volume count:
47
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat.
  • Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Erster Band: Einleitung. Die Titel. Vom Staatsgebiete und Von den Rechten der Preußen. (1)
  • Title page
  • Meinem Freunde Erich Marcks.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Introduction
  • Kommentar zu der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. Die Eingangsformel.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen.
  • Die Rechte der Preußen
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • Die Verfassungsartikel über das Unterrichtswesen (Art. 20-26).
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Erster Anhang. (Zu Seite 36 ff.) Erster Entwurf (Urentwurf) der preußischen Verfassungsurkunde, dem König vom Staatsministerium vorgelegt mit Bericht vom 15. Mai 1848. Mit den Bemerkungen König Friedrich Wilhelms IV.
  • Zweiter Anhang. Die Texte der Regierungsvorlage vom 20. Mai 1848, des Kommissions-Entwurfs der Nationalversammlung, der oktroyierten Verfassung und der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850.
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Full text

262 Artikel 14. Entstehungsgeschichte. 
z. B. die allgemeinen Feiertage für Gerichte, Behörden, öffentliche 
Schulen, auch fortan ihren christlichen Charakter behalten“. 
c. Antrag Goldtammer (a. a. O. 938): hinzuzusetzen: 
„Die christliche Religion in ihren Hauptbekenntnissen wird, als 
die Religion der großen Mehrheit der Bewohner des Staates, 
den bürgerlichen Einrichtungen desselben, unbeschadet der Religions- 
freiheit der anders Glaubenden, zum Grunde gelegt.“ 
Der Antragsteller hält eine solche Bestimmung für nötig, um 
für die Regelung der „mit der Religion in Verbindung stehenden bürger- 
lichen Verhältnisse“ eine rechtliche Grundlage zu gewinnen und „um den 
Anspruch auszuschließen, daß auch andere religiöse Bekenntnisse (außer 
den christlichen Hauptkonfessionen) für die Regelung dieser Verhälltnisse 
eine ebenso maßgebende Norm darbieten müßten“. 
Die Plenarverhandlungen führten zu einer Vereinigung der An- 
träge Walter und Goldtammer, derart, daß Goldtammer sich damit 
einverstanden erklärte, in seinem Antrag statt „bürgerlichen“ zu sagen: 
„religiös--bürgerlichen Einrichtungen“ (womit ausgedrückt werden sollte, 
daß der christliche Charakter nur solchen Einrichtungen aufgeprägt werden 
solle, „die vorherrschend religiöser Natur sind“). Vgl. a. a. O. 983 Sp. 1, 
986. Der solchergestalt vereinigte Antrag Walter-Goldtammer, lautend: 
„Die christliche Religion in ihren Hauptbekenntnissen wird, als 
die Religion der großen Mehrheit der Bewohner des Staates, 
den religiös-bürgerlichen Einrichtungen desselben, unbeschadet der 
Religionsfreiheit der Andersglaubenden, zum Grunde gelegt“ 
wurde von der I. K. angenommen (a. a. O. 987) der Antrag Stahl jedoch 
(den man als im Sinne des „Staatschristentums“ weitergehend ansah) 
abgelehnt und ebenso ein Antrag v. Daniels, der die alte Unterscheidung 
zwischen „öffentlich-aufgenommenen“ und „geduldeten“ Religionsgesell- 
schaften wieder einführen wollte (a. a. O. 986). Aus dem angenommenen 
Satze wurde bei der zweiten Lesung auf Vorschlag des Zaussch ein 
neuer Artikel gebildet (a. a. O. 1240). 
Auch in der II. K. fanden die so zum Ausdruck gebrachten Ideen 
eine Mehrheit zunächst nicht in der Kommission, sondern erst im Plenum. 
Die Rev Komm lehnte sowohl ein in ihrem Schoße gestelltes Amende- 
ment: „Die christliche Religion ist die Religion des Staates“, wie auch 
den in der I. K. zum Beschluß erhobenen Antrag Walter-Goldtammer 
ab (II. K. 1080, 1081), gegen beide Formulierungen einwendend, daß 
sie einerseits unnötig seien, indem der christliche Charakter des öffentlichen 
Lebens schon in der Uberzeugung und den Sitten der Nation einen 
hinreichenden Schutz finden werde, andererseits aber mit ihrer Annahme
	        

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