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Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918

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Periodical

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
Place of publication:
Rudolstadt
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1840
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt_1876
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1876.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
37
Publishing house:
Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1876
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
5. Stück vom Jahre 1876.
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. XII. Ministerial-Bekanntmachung, die Verleihung der Rechte einer juristischen Person an den Landesverein der Gustav-Adolph-Stiftung betreffend.
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Ludendorff, meine Kriegserinnerungen 1914-1918
  • Cover
  • Short title page
  • Title page
  • Widmung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Karten. I. bis X. (am Schluß des Bandes.)
  • Mein Denken und Handeln.
  • I. Das Wesen des Krieges.
  • II. Heer und Heimat.
  • III. Meine Stellung zu politischen Fragen.
  • IV. Generalfeldmarschall v. Hindenburg.
  • V. Das Leben im Stabe.
  • VI. Die unterstellten Kommandobehörden.
  • Lüttich.
  • I. Friedensarbeit im Generalstabe.
  • II. Als Regiments- und Brigadekommandeur.
  • III. Oberquartiermeister bei der 2. Armee.
  • IV. Der Kampf um Lüttich.
  • V. Die Einnahme der Forts.
  • Als Chef des Generalstabes im Osten vom 22. August 1914 bis 28. August 1916.
  • Tannenberg. (Karten I. und II.)
  • Der Feldzug in Polen Herbst 1914. (Karten III und IV.)
  • Die Winterschlacht in Masuren Februar/März 1915. (Karte V.)
  • Der Sommerfeldzug gegen Rußland 1915. (Karte VI.)
  • Das Hauptquartier des Oberbefehlshabers Ost in Kowno Oktober 1915 bis Juli 1916.
  • Der erweiterte Oberbefehl an der Ostfront August 1916. (Hierzu Kartenskizze Nr. 8 Seite 174.)
  • Als Erster Generalquartiermeister vom 29. August 1916 bis 26. Oktober 1918.
  • Der Entente-Ansturm im Herbst 1916. (Karten VII und VIII.)
  • Die Lage um die Jahreswende 1916/17.
  • Die Grundlage der weiteren Kriegführung und das Kriegsinstrument.
  • I. Das Hilfsdienstpflichtgesetz.
  • II. Das Hindenburgprogramm.
  • III. Die Rohstoffversorgung.
  • IV. Die Verpflegungsfrage.
  • V. Die Bedeutung Rumäniens für die Kriegführung.
  • VI. Der Kampf gegen die Heimatfront.
  • VII. Zersetzung der Volksstimmung und Leitung der Presse.
  • VIII. Propaganda.
  • IX. Truppe und Führung.
  • IX. Truppe und Führung.
  • X. Die polnische Armee.
  • Der Entente-Angriff im ersten Halbjahr 1917.
  • Die Schlacht in Flandern und der Zusammenbruch Rußlands Sommer und Herbst 1917.
  • Die Vorbereitungen für den Angriff im Westen 1918.
  • Der Angriff im Westen 1918. (Karte IX.)
  • Der Endkampf Sommer und Herbst 1918. (Karte X. und VII.)
  • Nachwort.
  • Namenverzeichnis.
  • Karte I. Tannenberg 1914. Mit Nebenkarte zu Tannenberg: Aufmarsch August 1914. [Originalmaße, B x H: 52,8 x 45,3 cm]
  • Karte II. Die Schlacht an den Masurischen Seen. 1914. [Originalmaße, B x H: 54,9 x 44,9 cm]
  • Karte III. Der Feldzug in Südpolen. Herbst 1914. [Originalmaße, B x H: 51,0 x 48,0 cm]
  • Karte IV. Der Feldzug in Nordpolen. Herbst 1914. Mit Übersichtsskizze zum Feldzug in Nordpolen. [Originalmaße, B x H: 55,5 x 45,1 cm]
  • Karte V. Die Winterschlacht in Masuren. Mit Nebenkarte zur Winterschlacht in Masuren. [Originalmaße, B x H: 54,6 x 45,5 cm]
  • Karte VI. Der Sommerfeldzug gegen Rußland. 1915. [Originalmaße, B x H: 41,9 x 54,5 cm]
  • Karte VII. Übersichtskarte über den Weltkrieg. [Originalmaße, B x H: 41,4 x 39,5 cm]
  • Karte VIII. Der Feldzug gegen Rumänien. 1916. [Originalmaße, B x H: 39,5 x 67,8 cm]
  • Karte IX. Der deutsche Angriff im Westen. 1918. [Originalmaße, B x H: 51,0 x 52,5 cm]
  • Karte X. Deutsche Rückzugsbewegungen 1918. [Originalmaße, B x H: 50,9 x 51,5 cm]
  • Blank page

Full text

276 Die Grundlage der weiteren Kriegführung und das Kriegsinstrument 
  
und war erschrocken; hier war ein ungeheures Schwächemoment. Diese Er- 
scheinung lag im Wesen der menschlichen Natur begründet. Sie konnte 
durch starken vaterländischen Willen ausgeglichen werden, war aber 
endgültig nur durch eine bessere Nahrungszuführung zu beseitigen. Es 
war mehr Verpflegung nötig. Wir mußten sie von anderwärts her be- 
ziehen und für die Erhaltung der vorhandenen Waren sorgen, vor allem 
aber unsere Produktion steigern. Das war das Wichtigste. 
Durch die Inbesitznahme der Walachei war jetzt etwas Entscheidendes 
getan. Andere Maßnahmen mußten weiterhelfen. Die Notwendigkeit der 
Stroh= und Holzerschließung für die tierische, vielleicht auch die menschliche 
Ernährung wurde von der Obersten Heeresleitung immer wieder betont, 
ebenso auch die Gewinnung von Laubheu. Wie wir aus dem Volke alles 
herauszuholen hatten, um den Krieg zu führen, so mußten wir aus der 
Natur mit Hilfe der Wissenschaft, die uns auch hier unterstützte, alles zu 
erlangen suchen, was als Nahrungsmittel für Mensch und Tier gewonnen 
und verarbeitet werden konnte. 
Die Aufgabe, die Nahrungsmittel vor dem Verderben zu schützen, 
führte unter anderem zur Kartoffeltrocknung, der ich mich warm annahm. 
Für die Produktionssteigerung dienten Lieferung von künstlichen 
Düngemitteln in genügenden Mengen und angemessene Preise. 
Das erste ist von der Obersten Heeresleitung auf alle Weise gefördert. 
Es wurde um so wichtiger, je knapper die natürlichen Düngemittel durch 
Verringerung des Viehbestandes und mangelnde Streu wurden, und je 
mehr Bedeutung der intensive Anbau gewann. Wir holten die Phosphate 
aus den besetzten Gebieten Nordfrankreichs und Belgiens heraus und 
wurden bei dem Reichskanzler und dem Reichsschatzamt immer wieder für 
die Erweiterung der Stickstoffabriken (Merseburg) vorstellig. 
Die Preisbildung war Aufgabe der heimischen Behörden. Sie litt 
unter innerpolitischen Rücksichten. Bei der sozialdemokratischen Hetze gegen 
das Land und die Agrarier, die das Brot des armen Mannes verteuerten, 
und bei der an und für sich schweren Lebenshaltung scheute sich die Re- 
gierung, die Höchstpreise angemessen und weitvorausschauend zu regeln. 
Die Landwirtschaft sah sich in Anbetracht ihrer hohen Betriebskosten und 
der Notwendigkeit, nach dem Kriege Inventar zu beschaffen, vielerorts 
außerstande, mit diesen Preisen zu arbeiten. Die Vorräte reichten für die 
Bevölkerung nicht aus und konnten bei den niedrigen Preisen nicht voll- 
ständig erfaßt werden. Die nicht sachverständigen Organe, die dies bewirken 
sollten, waren überdies dazu nicht in der Lage. Ihre Tätigkeit wirkte 
häufig aufreizend und befremdend. Der einzelne Mensch erhielt so nicht 
einmal die Portionssätze, die zur Erhaltung der vollen Lebenskraft zu 
gering bemessen waren. Stadt und Land schritten nun zur Selbsthilfe,
	        

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