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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Einundsechzigster Jahrgang. 1900. (61)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Einundsechzigster Jahrgang. 1900. (61)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
Place of publication:
Rudolstadt
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1840
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt_1900
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Einundsechzigster Jahrgang. 1900.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
61
Publishing house:
Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
13. Stück vom Jahre 1900.
Volume count:
13
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. XXVIII. Gesindeordnung.
Volume count:
28
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Einundsechzigster Jahrgang. 1900. (61)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Druckfehler-Berichtigungen.
  • 1. Stück vom Jahre 1900. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1900. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1900. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1900. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1900. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1900. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1900. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1900. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1900. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1900. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1900. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1900. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1900. (13)
  • No. XXVIII. Gesindeordnung. (28)
  • 14. Stück vom Jahre 1900. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1900. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1900. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1900. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1900. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1900. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1900. (20)
  • 21. Stück vom Jahre 1900. (21)
  • 22. Stück vom Jahre 1900. (22)
  • 23. Stück vom Jahre 1900. (23)
  • 24. Stück vom Jahre 1900. (24)
  • 25. Stück vom Jahre 1900. (25)
  • 26. Stück vom Jahre 1900. (26)
  • 27. Stück vom Jahre 1900. (27)
  • 28. Stück vom Jahre 1900. (28)
  • 29. Stück vom Jahre 1900. (29)
  • 30. Stück vom Jahre 1900. (30)
  • 31. Stück vom Jahre 1900. (31)
  • Sach-Register.

Full text

176 1900 
2. welche Dienstleistungen vorübergehender Art oder solche, die vertragsmäßig 
nur mit zeitlichen Unterbrechungen geleistet werden, zum Gegenstande haben, wie 
die Dienste von Krankenpslegern, Wartefrauen, Koch und Waschfrauen, Aufwärtern, 
Aufwärterinnen; 
3. welche die Dienste gewerblicher Arbeiter betreffen, selbst wenn diese Arbeiter 
nebenher zu häuslichen Diensten und Arbeiten herangezogen werden. 
2. Wer Gestude miethen lann 
§ 2. 
Bei bestehender ehelicher Gemeinschaft steht die Annahme des Gesindes dem 
Manne zu. Wegen der weiblichen Dienstboten, sowohl für häusliche als landwirth- 
schaftliche Verrichtungen, gilt jedoch die Vermuthung, daß die Wahl und Annahme 
der Hausfrau überlassen sei; der Mann kann aber, wenn er die von der Frau 
getroffene Wahl nicht billigen will, das von derselben in das Haus genommene 
Gesinde ohne Rücksicht auf die vertragsmäßig bestimmte Dienstzeit nach Ablauf der 
geseblichen Dienstzeit und nach vorgängiger Aufkündigung entlassen. 
b und in wie weit diejenigen Persouen, welche einem Hauswesen oder 
einem ganzen Wirthschaftsbetriebe vorstehen, berechtigt sind, das erforderliche Gesinde 
ohne besondere Genehmigung des Haus= oder Gutsherrn zu miethen, hängt zwar 
von dem Umfange des ihnen gegebenen Auftrags ab, im Zweifelsfalle aber ist zu 
vermuthen, daß die Besorgung des ganzen Hauswesens oder eines ganzen Wirth-- 
schaftsbetriebes oder eines besonderen, in sich abgeschlossenen Theils derselben hierzu 
unbeschränkte Vollmacht gewähre. 
3. Wer als Gelinde sich vermielhen lann. 
* 3. 
Wer minderjährig ist, bedarf zur Eingehung eines Gesindedienstverhältnisses 
der Genehmigung seines geseblichen Vertreters. Es dürfen sich daher Minder- 
jährige, die unter elterlicher Gewalt siehen, nicht ohne Einwilligung des Vaters 
und, sofern die elterliche Gewalt der Mutter zusteht und von ihr ausgeübt wird, 
nicht ohne Einwilligung der Mutter, Bevormundete nicht ohne Einwilligung des 
Vormundes als Gesinde vermiethen. 
Das Vermiethen von schulpflichtigen Kindern ist verboten.
	        

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