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Das Gesetz über den Belagerungszustand nebst Abänderungsgesetz unter Berücksichtigung des Bayerischen Gesetzes über den Kriegszustand. (122)

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Bibliographic data

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Multivolume work

Persistent identifier:
guttentag_reichsgesetze
Title:
Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
guttentag_reichsgesetze_122
Title:
Das Gesetz über den Belagerungszustand nebst Abänderungsgesetz unter Berücksichtigung des Bayerischen Gesetzes über den Kriegszustand.
Author:
Pürschel, Hans
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Belagerungszustand
Kriegszustand
Volume count:
122
Publishing house:
J. Guttentag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
423 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
§ 13.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Das Ermittelungsverfahren.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Guttentagsche Sammlung Deutscher Reichsgesetze.
  • Das Gesetz über den Belagerungszustand nebst Abänderungsgesetz unter Berücksichtigung des Bayerischen Gesetzes über den Kriegszustand. (122)
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Vorbemerkung.
  • Literatur.
  • Gesetz über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851.
  • Vorbemerkung vor § 1, 2.
  • §§ 1 und 2.
  • § 3.
  • § 4.
  • § 5.
  • § 6.
  • § 7.
  • § 8.
  • § 9.
  • Vorbemerkung vor §§ 10-15.
  • § 10.
  • §§ 11 und 12.
  • § 13.
  • I. Tätigkeit der a.o.K.G. auch außerhalb der Hauptverhandlung.
  • II. Das Ermittelungsverfahren.
  • III. Die Hauptverhandlung.
  • IV. Das Urteil.
  • V. Die Vollstreckung des Urteils.
  • VI. Die Kosten des Verfahrens.
  • VII. Entschädigung für unschuldig erlittene Untersuchungshaft.
  • §§ 14-15.
  • § 16.
  • § 17.
  • § 18.
  • Anhang. Bayerisches Gesetz über den Belagerungszustand vom 5. November 1912.
  • Schlagwortverzeichnis.
  • Advertising
  • Schlagwort-Register.

Full text

Die Hauptverhandlung. 323 
Vorsitzende in Fällen, die sich zur Erledigung durch Strafbefehl 
eignen, aber auch nur in diesen, die Alten vor Anberaumung 
der Hauptverhandlung dem B.E. zur Stellung des Antrages 
auf Verweisung an das ordentliche Gericht vorlegen und so- 
dann den entsprechenden Beschluß des Gerichts, das dabei noch 
nicht erkennendes Gericht ist, herbeiführen. Die Sache geht 
damit an die Staatsanwaltschaft über; diese stellt nach der 
Bundesratsverordnung vom 7.10. 1915 den Antrag auf Erlaß 
des amtsrichterlichen Strafbefehls. 
III. Die Hauptverhandlung. 
1. Die Verhandlung ist nach Ziffer 1 mündlich und öffentlich. 
Der Ausschluß der Offentlichkeit ist anders als nach § 173 G. V.G. 
zulässig, „wenn das Gericht ihn aus Gründen des öffentlichen 
Wohls für angemessen erachtet“. Er ist also vollständig in das 
Ermessen des Gerichts gestellt und kann in weitgehendem Maße 
erfolgen (ebenso Stenglein und Ebermayer Note 4 zu §* 13, 
Goldschmidt S. 39). Trotzdem wird es sich empfehlen, gerade 
vor dem a.ö. K. G. von dem Ausschluß der Offentlichkeit möglichst 
geringen Gebrauch zu machen (vgl. dazu auch v. Suttner S. 32). 
Die Verhandlung über den Ausschluß der Offentlichkeit 
kann in Analogie des § 175 G. V. G. in nicht öffentlicher Sitzung 
erfolgen. Der Beschluß über den Ausschluß ist jedoch öffentlich 
zu verkünden. Die Verkündung des Urteils muß ebenso wie 
bei dem ordentlichen Verfahren öffentlich erfolgen. Die An- 
wendung des § 174 Abs. 2 G. V. G. hinsichtlich eines gänzlichen 
oder teilweisen Ausschlusses der Offentlichkeit bei Verkündung 
der Urteilsgründe ist zulässig. 
Aus dem Prinzip der Mündlichkeit folgt nicht, daß schrift- 
liche Beweise nicht zulässig sind, wie Stenglein und Ebermaher 
a. a. O. mit Recht hervorheben. 
2. Die ganze Verhandlung muß in Anwesenheit des An- 
geklagten geführt werden. Gegen einen ausgebliebenen An- 
geklagten kann auch das a. o.K.G. nicht verhandeln. 
In einem Falle in der Praxis war es vorgekommen, daß 
zwar der Angeklagte nicht erschienen war, wohl aber eine Anzahl 
217
	        

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