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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1902. (34)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1902. (34)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1902
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1902.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
34
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXV.
Volume count:
XXV
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz. Die Fürsorge für Beamte in Folge von Betriebsunfällen betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1902. (34)
  • Inhalts-Uebersicht.
  • Sach-Register.
  • Nr. I. (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XIV. (XIV)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Gesetz. Die Erbauung einer Nebenbahn von Mosbach nach Mudau betreffend.
  • Gesetz. Die Erbauung einer Nebenbahn von Biberach nach Oberhamersbach betreffend.
  • Gesetz. Die Erbauung einer Nebenbahn von Oberschefflenz nach Billigheim betreffend.
  • Gesetz. Die Gemeindebesteuerung und das Gemeindewahlrecht betreffend.
  • Gesetz. Die Abänderung des Fahrnißversicherungsgesetzes vom 30. Juli 1840 betreffend.
  • Gesetz. Die Fürsorge für Beamte in Folge von Betriebsunfällen betreffend.
  • Bekanntmachung. Die Kosten der Rechtshilfe in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit betreffend.
  • Bekanntmachung. Die Aenderung des Landesgesetzes vom 24. März 1888 über die Ausführung der Unfall- und Krankenversicherung und des Landesgesetzes vom 7. Juli 1892 über die Ausführung der Krankenversicherung betreffend.
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXX. (XXX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXXII)
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)
  • Nr. XXXVI. (XXXVI)
  • Nr. XXXVII. (XXXVII)
  • Nr. XXXVIII. (XXXVIII)
  • Nr. XXXIX. (XXXIX)
  • Nr. XL. (XL)
  • Nr. XLI. (XLI)
  • Nr. XLII. (XLII)

Full text

210 XXV. 
Falles, entsprechend dem nach den persönlichen Verhältnissen vorliegenden Bedürfnisse, in 
widerruflicher Weise erhöht werden und zwar die Pension bis zum Betrag des von dem 
Beamten zuletzt bezogenen Diensteinkommens, die Reuten bis zum Betrag von achtzig Prozent 
dieses Einkommens. 
84. 
Die Fürsorge erstreckt sich auf die Folgen von Unfällen bei häuslichen und anderen 
Diensten, zu denen Personen der in § 1 bezeichneten Art neben der Beschäftigung im Betriebe 
von ihren Vorgesetzten herangezogen werden. 
85. 
Erreicht das jährliche Diensteinkommen nicht den dreihundertfachen Betrag des für den 
Beschäftigungsort festgesetzten ortsüblichen Taglohns gewöhnlicher erwachsener Tagearbeiter 
(§ 8 des Krankenversicherungsgesetzes, Reichsgesetzblatt 1892 Seite 417), so ist dieser Betrag 
der Berechnung zu Grunde zu legen. 
Bleibt der nach Absatz 1 zu Grunde zu legende Betrag hinter dem Jahresarbeitsverdienste 
zurück, welchen während des letzten Jahres vor dem Unfalle Personen bezogen haben, welche mit 
Arbeiten derselben Art in demselben Betrieb, oder in benachbarten gleichartigen Betrieben 
beschäftigt waren, so ist dieser Jahresarbeitsverdienst der Berechnung der Rente zu Grunde 
zu legen. 
Der eintausendfünfhundert Mark übersteigende Betrag kommt nur zu einem Drittel zur 
Aurechnung. 
Bleibt bei den nicht mit Pensionsberechtigung angestellten Beamten (8 1) die nach vor- 
stehenden Bestimmungen der Berechnung zu Grunde zu legende Summe unter dem niedrigsten 
Diensteinkommen derjenigen Stellen, in welchen solche Beamte nach den bestehenden Grund- 
sätzen zuerst mit Pensionsberechtigung angestellt werden können, so ist der letztere Betrag der 
Berechnung zu Grunde zu legen. 
86. 
Ist das der Berechnung der Hinterbliebenenrente zu Grunde zu legende Diensteinkommen 
in Folge eines früher erlittenen, nach den gesetzlichen Bestimmungen über Unfallversicherung 
oder Unfallfürsorge entschädigten Unfalls geringer als der vor diesem Unfalle bezogene Lohn 
oder das vor diesem Unfalle bezogene Diensteinkommen, so ist die aus Anlaß des früheren 
Unfalls bei Lebzeiten bezogene Reute oder Pension dem Diensteinkommen bis zur Höhe des 
der früheren Entschädigung zu Grunde gelegten Jahres-Arbeitsverdienstes oder Diensteinkommens 
hinzuzurechnen. 
87. 
Der Bezug der Pension beginnt mit dem Wegfalle des Diensteinkommens, der Bezug der 
Hinterbliebenenrente mit dem Ablaufe des Sterbquartals oder, soweit solches nicht gewährt 
wird, mit dem Ablaufe derjenigen Zeit, für welche nach § 2 Absatz 1 Ziffer 1 das Dienst- 
einkommen oder die Pension weiter bezogen ist.
	        

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