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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)

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fullscreen: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1902
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1902.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
34
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXVII.
Volume count:
XXVII
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung. Die Änderung des Fahrnißversicherungsgesetzes betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Zweiter Teil: Preußisch-deutsche Geschichte bis zum Tode Friedrichs des Großen. (2)
  • Title page
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  • Title page
  • Blank page
  • Aus dem Vorworte zur siebenten bis zehnten Auflage. -- Vorwort zur elften Auflage. 1. Januar 1916.
  • I. Vorgeschichte der Mark Brandenburg bis 1134. [§§ 1---2.]
  • II. Die Herrschaft der Askanier 1134---1319. [§§ 3---5.]
  • III. Die Herrschaft der bayrischen Wittelsbacher 1325---1373. [§ 6.]
  • IV. Die Herrschaft der böhmischen Luxemburger 1373---1415. [§§ 7---8.]
  • V. Die Herrschaft der Hohenzollern 1415 bis jetzt. [§§ 9---44.]
  • Anhang [1].
  • Hauptgeschichtszahlen ("Eiserner Bestand").
  • Wiederholungsaufgaben.
  • Entwickelung des Brandenb.-preussisch. Staates von 1415--1688.
  • Entwickelung des Brandenb.-preussischen Staates von 1688--1806.

Full text

Die böhmischen Luxemburger. 17 
IV. Die Herrschaft der böhmischen Luxemburger 
37 145. 
Karl IV. 1347—1378; sein Sohn Wenzel 1378—1400; Ruprecht 
von der Pfalz 1100—1410; Sigismund 1410—1437. 
Karl IV. (1373—1378. Vereinigung der Mark mit 
Böhmen. Herstellung der Ruhe.] Karl IV. führte 
die Regierung im Namen seines minderjährigen Sohnes Wenzel. 
Er schloß sofort mit den Nachbarn der Mark Friedensverträge, 
löste verpfändete Landesteile ein und stellte im Innern einen ge- 
ordneten Rechtszustand her 1). Um alles dies desto sicherer durch- 
führen zu können, verband er im Einverständnis mit den märkischen 
und den böhmischen Ständen die Marken mit der Krone 
Böhmen. Jene gerieten hierdurch zwar in eine untergeordnete 
Stellung, konnten aber nur so vor weiteren Verlusten geschäützt 
werden. Unter den Städten, deren Handel jetzt erst wieder gedeihen 
konnte, blühten namentlich Frankfurt a. O. und Tanger- 
münde an der Elbe auf. 
Sigismund. 11378—1415. Verpfändungen. Elen- 
der Zustand der Mark.] Karl IV. teilte bei seinem Tode 
1378 die böhmischen Staaten, und hierbei fiel die Mark Branden- 
burg an seinen Sohn Sigismund, der damals erst zehn Jahre 
zählte und später nur damit beschäftigt war, sich als Gemahl 
Marias, der Erbtochter Ludwigs des Großen, in den 
Besitz Ungarns zu setzen. Um aber die ungarischen Großen, die 
ihm das Land vorzuenthalten suchten, mit Erfolg bekriegen zu 
können, bedurfte er reichlicher Geldmittel, und diese suchte er 
vor allem aus den Marken zu schöpfen, die er schließlich samt der 
Kurwürde 1388 an seinen mährischen Vetter Jobst verpfändete. 
Er behielt nur die Neumark zurück, die er jedoch 1402 an den 
Deutschen Ritterorden in Preußen verkaufte. 
Während nun Jobst von Mähren (1388—1411) die 
Marken vollends als Geldquelle betrachtete und in der schamlosesten 
Weise aussaugte, trat wiederum ein Zustand völliger Gesetzlosigkeit 
1) Besonders wichtig war die Einführung eines Landbuches, in dem 
genau alle öffentlichen Einkünfte und ihre Lehnsinhaber ver- 
zeichnet wurden. Der Kaiser wußte jetzt, was er an Abgaben zu fordern hatte, 
und konnte ihrer unrechtmäßigen Verminderung entgegentreten. 
Jaenicke, Deutsche und brandenburg.-preuß. Geschichte. II. 11. Aufl. 2 
 
	        

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