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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1905. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1905. (37)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1905
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1905.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
37
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1905
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXIV.
Volume count:
XXIV
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Die Bekämpfung der Reblaus betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1905. (37)
  • Title page
  • Inhalts-Übersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XIV. (XIV)
  • Nr.XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Verordnung. Die Prüfung von Lehrerinnen betreffend.
  • Verordnung. Die Bekämpfung der Reblaus betreffend.
  • Bekanntmachung. Die Viehzählung betreffend.
  • Verordnung. Die Hafenpolizeiordnung für Mannheim betreffend.
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)

Full text

XXIV. 457 
2 für den sich auf zwei benachbarte d. h. aneinandergrenzende Weinbaubezirke be- 
schränkenden Verkehr mit Wurzelreben, sofern der die Ausnahme Nachsuchende in 
beiden Weinbaubezirken Reben besitzt. 
Sonstige Ausnahmen von dem Verkehrsverbot sind nur mit Zustimmung des Reichs- 
kanzlers zulässig. 
Gesuche um Zulassung solcher Ausnahmen sind beim Bezirksamt einzureichen; dabei sind 
Stückzahl und Art (Sorte) der Wurzelreben oder Blindreben anzugeben, deren Versendung, 
Ein= oder Ausfuhr beabsichtigt ist, ferner unter Beilegung eines Plans die Grundstücke, wo 
sie sich derzeit befinden und wohin sie verbracht werden sollen, unter näheren Angaben über 
die Lage, Größe, Zweckbestimmung und Umtriebsweise zu bezeichnen. 
Das Bezirksamt hat das Gesuch nach Anhörung der Beobachtungskommission und des 
Bezirksobmanns dem Ministerium vorzulegen. 
8 20 
Ehe Wurzel- oder Blindreben, deren Versendung oder Ausfuhr ausnahmsweise nach 
§ 19 gestattet ist, über die Grenze des Weinbaubezirks verbracht werden, sind dieselben unter 
Aufsicht des vom Ministerium des Junern zu bezeichnenden Sachverständigen auf Kosten des 
Abgebers zu desinfizieren. 
Die ausnahmsweise gestattete Einführung von Wurzel- oder Blindreben in einen Wein- 
baubezirk darf nur erfolgen, wenn der Sendung ein Zeugnis über die von einem Sach- 
verständigen vorgenommene Desinfektion angeschlossen ist. 
8 21. 
Wer Reben neu anlegen will, gleichviel ob das Grundstück bereits mit Reben bepflanzt 
war oder nicht, hat der Ortspolizeibehörde der betreffenden Gemarkung mindestens vier Wochen 
vor Ausführung der Arbeit schriftlich oder durch protokollarische Erklärung hiervon Anmeldung 
zu erstatten. 
Als Neuanlage von Reben gilt es auch, wenn Reben in Rebschulen oder Ziergärten ge- 
pflanzt und wenn vorhandene Rebstöcke durch Nachpflanzung ergänzt werden, nicht aber die 
Ergänzung von Reben durch Vergruben. 
In der Anmeldung ist anzugeben: 
die Lage und Größe des Grundstücks, womöglich unter Bezeichnung der Nummer, 
der Zeitpunkt der beabsichtigten Anpflanzung, 
ob Wurzelreben oder Blindreben verwendet werden sollen, und zwar: 
in welcher Zahl, 
Hin welchen Sorten, 
woher das Pflanzenmaterial bezogen wird. 
Die Ortspolizeibehörde stellt Bescheinigung über die Anmeldung aus und hat eine Ab- 
schrift derselben dem Obmann der örtlichen Beobachtungskommission oder örtlichen Vertrauens- 
mann und. dem Bezirksobmann mitzuteilen. 
Gesetzes= und Verordnungsblatt 1905. 67 
— SH O [
	        

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