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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1883
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1883.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
10
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1883
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Abschied für den Landrath von Oberfranken über dessen Verhandlungen in den Sitzungen vom 6. mit 18. November 1882.
Volume count:
1264
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Bekanntmachung des Patentes, den Vereins-Zolltarif für die Jahre 1840, 1841 und 1842 betreffend vom 18. Oktober 1839. (51)
  • Vereins-Zolltarif für die Jahre 1840, 1841 und 1842.
  • Bekanntmachung, Erläuterung der Vorschriften wegen Bekanntmachung von Subhastationen in dem Gesetze vom 1. May 1829. (52)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)

Full text

V. 
VI. 
435 
Sind in einem und demselben Kollo Waaren zusammengepackt, welche 
verschiedenen Zollsätzen unterliegen, so muß bei der Deklaration zugleich 
die Menge einer jeden Waarengattung nach ihrem Netto-Gewichte ange- 
geben werden. Geschieht dieses nicht, so muß entweder der Inhaber der 
Waaren dieselben Behufs der speziellen Revision bei'n Grenz-Zollamte 
auspacken, oder es wird, falls er das lettere ungeachtet der ihm über 
die Folgen der Unterlassung gemachten Eröffnung ablehnt und seine dies- 
fallige Erklärung in den Begleitschein amtlich aufgenommen worden, im 
Bestimmungsorte von dem ganzen Gewichte des Kollo der Abgabensatz 
erhoben, welcher von der am höchsten besteuerten Waare, die darin ent- 
halten, zu erlegen ist. 
Ausgenommen hiervon sind: Glas, Glaswaaren, Instrumente, Por- 
zellan, Steingut und kurze Waaren, so wie alle sprachgebräuchlich 
zu den kurzen Waaren (Flercerie) gehörigen, im Tarife nicht als solche 
bezeichneten, sondern unter anderen Nummern aufgeführten Gegenstände, 
wenn die Beschaffenheit der Emballage solcher Waaren einen ganz zuver- 
lässigen Verschluß gestattet. Auch soll die Deklaration der zuletgedach- 
ten Artikel als „Kurze Waaren“ (Tarif, Abtheilung II. Nr. 20) nicht 
die Verzollung derselben nach dem höheren Tarif-Satze für kurze Waaren 
zur Folge haben, sondern die Abgabenerhebung in allen diesen Fällen 
nach dem Revisions-Befunde zulässig bleiben, wenn der Zollpflichtige vor 
der Revision auf spezielle Ermittelung anträgt. 
Von Waaren, welche zum Durchgange bestimmt sind, wird: 
) sofern dieselben zu einer Niederlage (Packhof, Hallamt) deklarirt 
werden, die Durchgangsabgabe erst bei dem weitern Transporte von 
der Niederlage erhoben. 
b) Sofern dieselben zum unmittelbaren Durchgange deklarirt werden, er- 
folgt die Entrichtung der Durchgangsabgabe in der Regel gleich 
bei'’m Eingangêamte, wo nicht aus örtlichen Rücksichten Ausnahmen 
angeordnet, oder, bei veränderter Richtung des Waarenzugs, Nach- 
erhebungen bei'm Ausgangs= oder Packhofs-Amte nöthig werden. 
Von Waaren, welche keine hoͤhere Abgabe bei'm Eingange tragen, 
als die allgemeine Eingangsabgabe (1 Thaler oder 521 Kreuzer vom 
Zentner), und nach der dritten Abtheilung beim Durchgange nicht 
— 
. 
z
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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