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Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Bibliographic data

fullscreen: Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1907
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
39
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XL.
Volume count:
XL
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Die Prüfung der Haushaltslehrerinnen betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.
  • Cover
  • A. v. Tirpitz [Portrait]
  • Title page
  • Anmerkung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • 1. Teil. Aufstieg.
  • 1. Kapitel. In der Preußischen Marine.
  • 2. Kapitel. Unter Stosch und Caprivi.
  • 3. Kapitel. Beim Torpedowesen.
  • 4. Kapitel. Taktische Arbeit und Flottenpläne.
  • 5. Kapitel. Tsingtau.
  • 6. Kapitel. Im Reichsmarineamt.
  • 7. Kapitel. Bei Bismarck.
  • 8. Kapitel. Erste Flottengesetze und Flottenbau.
  • 9. Kapitel. Unter dem Kaiser.
  • 10. Kapitel. Marine und auswärtige Politik.
  • 11. Kapitel. England und die deutsche Flotte.
  • 2. Teil. Niedergang.
  • 1. Kapitel. Der Ausbruch des Krieges.
  • 2. Kapitel. Hauptfragen des Krieges.
  • 3. Kapitel. Die Hochseeflotte im Kriege.
  • 4. Kapitel. Der Unterseeboots-Krieg.
  • Schlußwort.
  • Anhang: I. Aus meinen Kriegsbriefen.
  • Advertising

Full text

Mein Rücktritt 197 
Entscheidung liegt im Besitz Belgiens. Geben wir Belgien heraus, 
so sind wir verloren. Ich habe mich für den Ubootskrieg entschieden 
und rechne bestimmt auf seine Ausführung Ich werde mich voll 
für ihn einsetzen und ihn durchsetzen.“ 
In schroffem Gegensatz zu der Anschauung des Kanzlers war 
ich mir schon damals darüber klar, daß eine weitere Verzögerung 
des Ubootskrieges die höchste Gefahr mit sich brächte, und habe die 
erwähnte Denkschrift mit folgenden Sätzen geschlossen, die sich zum 
Unglück Deutschlands später als richtig erwiesen haben: „Unbedingt 
notwendig ist die alsbaldige und rücksichtslose Einsetzung der Uboots- 
waffe. Ein längeres Hinausschieben des ungehemmten Ubootskrieges 
würde England Zeit zu weiteren militärischen und wirtschaftlichen 
Abwehrmaßregeln lassen, würde unsere Verluste später nur er- 
höhen und den baldigen Erfolg in Frage stellen. Je eher die Uboots- 
waffe eingesetzt wird, desto eher wird der Erfolg eintreten, desto rascher 
und energischer wird Englands Hoffnung, uns durch einen Erschöpfungs- 
krieg niederzuringen, vereitelt werden. Mit England ist aber auch 
der Koalition unserer Gegner das Rückgrat gebrochen.“ 
Eine große Zahl von Korporationen und Persönlichkeiten war in 
dieser Zeit an den Reichskanzler zwecks Befürwortung des Uboots- 
krieges herangetreten. Unter diesen möchte ich ein Schreiben Hugo 
Stinnes'’ an den Kanzler anführen, das nach eingehender Information 
in Schweden zu fast gleicher Zahlenrechnung kommt, wie meine Denk- 
schrift. Diese Eingaben von Politikern und anderen Persönlichkeiten 
in beachtenswerten Stellungen waren in keiner Weise von mir ver- 
anlaßt worden. 
Am 23. Februar hatte ich in Wilhelmshaven zufällig Gelegenheit, 
dem Kaiser zu sagen, wie ich mit Freuden vernommen hätte, daß ein 
ernstlicher Krieg gegen den englischen Frachtraum in Aussicht genommen 
würde. Die Frachtraumfrage wäre zur Entscheidungsfrage des ganzen 
Krieges geworden, und es dürfte nicht gezögert werden. Es handelte 
sich für das Deutschtum um einen Daseinskampf. Die kleinen neu- 
tralen Staaten ergäben keine wesentliche Gefahr. Der Kaiser müßte 
zu einem Entschluß kommen. 
Der entscheidende Vortrag beim Kaiser fand am 6. März 1916 
statt, und zwar, trotz der obenerwähnten Remedurorder, ohne meine 
Hinzuziehung. Ich habe, als ich nichtamtlich Nachricht von einer
	        

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