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Auswahl für das Feld.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1914
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
46
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXXVII.
Volume count:
XXXVII
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung des Gouverneurs der Festung Straßburg zum Kriegszustand.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Auswahl für das Feld.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Ein Lied vom schwarzen Adler
  • Die Freiheit
  • Das deutsche Ordensland Preußen
  • Fichte und die nationale Idee
  • Die Völkerschlacht bei Leipzig
  • Die Schlacht bei Belle-Alliance
  • Zum Gedächtnis des großen Krieges
  • Das Heerwesen
  • Die goldenen Tage von Weimar
  • Friedrich Hebbel

Full text

lichen Mächte gedenken, die in dem glücklichsten aller Kriege wal- 
teten. 
Als Feldmarschall Moltke einst sein Regiment, die Kolbergischen 
Grenadiere, besuchte, da wies er auf das Bildnis Gneisenaus, des 
ersten Chefs, der vormals diese ehrenreiche Truppe hinter den Wäl- 
len der unbesiegten pommerschen Festung aus den verlaufenen 
Trümmern des alten Heeres gebildet hatte, und sagte: „Zwischen 
uns beiden ist ein großer Unterschied. Wir haben nur Siege zu 
verzeichnen gehabt. Er hat die Armee nach einer Niederlage zum 
Siege geführt. Diese höchste Probe haben wir noch nicht bestanden.“ 
Wer kann diesen Ausspruch hören, ohne die tiefe Bescheidenheit 
und zugleich den hohen Ehrgeiz des Feldmarschalls zu bewundern? 
Aber nachsprechen dürfen wir die schönen Worte nicht; wir danken 
dem Helden vielmehr, daß er sie durch seine Taten selbst widerlegt 
hat. So, gerade so, unfehlbar wie der Hammer Thors mußte das 
deutsche Schwert schmetternd niederfallen, so, wider alle Erfahrung, 
mußte das wandelbare Kriegsglück zur Unwandelbarkeit gezwungen 
werden und Kranz auf Kranz um unsere Fahnen winden, wenn 
dies bestverleumdete und bestverhöhnte aller Völker wieder die rechte 
Stelle in der Staatenwelt erringen sollte. Wir waren die Jahr- 
hunderte entlang durch die weltbürgerliche Macht unseres römischen 
Kaisertums, wie die Italiener durch ihr Papsttum, in der einfachen 
Arbeit nationaler Politik gehemmt und geschädigt worden; wir 
mußten dann in unserem Staatenbunde mehrere ausländische Mächte 
mittaten lassen und sahen uns zugleich angekettet an eine halb- 
deutsche Macht, an eine verhüllte Fremdherrschaft, deren Unwahr- 
heit ein großer Teil der Nation, befangen in alten teueren Er- 
innerungen, niemals erkennen wollte. Der Ruhm der Unbesieg- 
barkeit, den einst niemand den Fahnen Friedrichs zu bestreiten 
gewagt, war durch alle die herrlichen Schlachten der Befreiungs- 
kriege nicht wiederhergestellt; denn immerdar höhnten die Fremden: 
als die Preußen bei Fena allein standen, wurden sie geschlagen, 
nur im Bunde mit anderen Mächten siegten sie wieder! Und da- 
bei wuchs und wuchs in der Nation das Bewußtsein einer uner- 
218
	        

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