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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874. (1)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publisher:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
bayern
Publication year:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1874
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874.
Volume count:
1
Publisher:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
bayern
Publication year:
1874
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Appendix

Title:
Anhang zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1874 enthaltend: sechs Erkenntnisse des obersten Gerichtshofes des Königreichs über Competenzconflicte zwischen Gerichts- und Verwaltungs-Behörden.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

supplement

Title:
Beilage II. Erkenntniß des obersten Gerichtshofes des Königreiches in Sachen des Müllers Friedrich Winkler von der Hohenmühle gegen die Pflasterer Wilhelm Schwegler und Rupert Kirchhof von Ansbach wegen Freiheit des Eigenthums von einer Wegdienstbarkeit, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der k. Regierung von Mittelfranken, Kammer des Innern, und dem k. Bezirksgerichte Ansbach betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
supplement

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1874. (1)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern vom Jahre 1874 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3.)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Anhang zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1874 enthaltend: sechs Erkenntnisse des obersten Gerichtshofes des Königreichs über Competenzconflicte zwischen Gerichts- und Verwaltungs-Behörden.
  • Beilage I. Erkenntniß des obersten Gerichtshofes des Königreiches in Sachen der Armenpflege Selbitz gegen Andreas Bächer, Weber dortselbst, Ersatzforderung, hier den verneinenden Competenzconflict zwischen dem k. Landgerichte und dem k. Bezirksamte zu Naila betr.
  • Beilage II. Erkenntniß des obersten Gerichtshofes des Königreiches in Sachen des Müllers Friedrich Winkler von der Hohenmühle gegen die Pflasterer Wilhelm Schwegler und Rupert Kirchhof von Ansbach wegen Freiheit des Eigenthums von einer Wegdienstbarkeit, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der k. Regierung von Mittelfranken, Kammer des Innern, und dem k. Bezirksgerichte Ansbach betr.
  • Beilage III. Erkenntniß des obersten Gerichtshofes des Königreiches in Sachen des Gutsbesitzers Andreas Soyer von Maria-Eck gegen die bayerische Immobiliar-Feuerversicherungs-Anstalt wegen Brandschadenersatzes, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der k. Regierung von Oberbayern und dem k. Appellationsgerichte in München betr.
  • Beilage IV. Erkenntniß des obersten Gerichtshofes des Königreiches in Sachen der Gemeinde Burgsinn gegen den k. Fiskus wegen Anerkennung des Rechtes auf Weggelderhebung und Entschädigung, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der k. Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg, Kammer des Innern, und dem k. Bezirksgerichte Lohr betr.
  • Beilage V. Erkenntniß des obersten Gerichtshofes des Königreiches in Sachen der Landrichters-Wittwe Eleonore Huberti von Marktheidenfeld, nun deren Erben, gegen den kgl. Fiskus wegen Pensionsverkürzung, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der kgl. Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg, Kammer des Innern, und dem kgl. Bezirksgerichte Würzburg betr.
  • Beilage VI. Erkenntniß des obersten Gerichtshofes des Königreiches in der Sache des Gerbermeisters Wilhelm Kenngott in Dinkelsbühl gegen die Stadtgemeinde daselbst wegen Eigenthumsbeeinträchtigung und Entschädigung, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der k. Regierung von Mittelfranken, Kammer des Innern, und dem k. Bezirksgerichte zu Ansbach betr.
  • Register zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1874 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

Gründe: 
Auf Beschwerde der Pflasterer Schwegler und Kirchhof von Ansbach, daß de 
Müller Winkler von der Hohenmühle bei Lengenfeld sie nicht durch seinen Hofraum, dut 
welchen von der Ansbach-Leutershauser Districtsstraße ab ein öffentlicher Weg in die Flur m 
Waldung führe, wolle fahren lassen, erließ das k. Bezirksamt Ansbach unter'm 22. April 187)# 
an Winkler den Auftrag, diese Durchfahrt bei Vermeidung einer Geldstrafe von 15 Thalm 
ungehindert geschehen zu lassen und wurde dieser bezirksamtliche Beschluß auf die von Winkler 
hiegegen erhobene Beschwerde durch Entschließung der k. Regierung von Mittelfranken, Kamn 
des Innern, vom 18. Juni 1873 bestätigt. 
Mittels einfacher Vorstellung vom 16. pr. 19. Juli 1873 wendete sich nun Frichri 
Winkler an das k. Bezirksgericht Ansbach mit der Bitte um Vernehmung mehrerer Zagu 
zum ewigen Gedächtnisse und brachte in diesem Gesuche vor, zu seinem Anwesen ziehe sich bur 
seinen Grundbesitz in der Richtung von Südwest nach Nordost, sowie auch auf der andem 
Seite in der Richtung von Nordost nach Südwest ein Weg, welcher in den gepflasterten af 
raum des Anwesens einmünde; diese beiden Wege, welche die Pl.-Nr. 988 ½ führen, sei 
von jeher und seit undenklichen Zeiten im Besitze und Eigenthume des jeweiligen Mühlbesiten 
gewesen und stets von demselben unterhalten worden, über diese Wege seien von jeher umn ## 
Mahlzäste gefahren, zu anderen Fahrten in die Fluren aber dienten eigens hiefür gebaute Ge 
meindewege. Da nun Schwegler und Kirchhof, welche Steinlieferungen zu den Eisa- 
bahnbouten in Accord nahmen, wider sein Verbot fraglichen Weg durch die Mühle fir ir 
Steinfuhren benützten, sehe er sich genöthigt, gegen sie klagend aufzutreten und da die 7 Hant 
zeugen zu diesem Prozesse bereits sehr alt seien, bitte er um deren Vernehmung zum ewign 
Gedächtnisse. 
Durch Beschlüsse vom 21. und 25. Juli 1873 gab das k. Bezirksgericht Ansbach dse 
Gesuche statt und beauftragte mit der Zeugenvernehmung ein Mitglied des Gerichtes, walchs 
Tagsfahrt hiezu und zwar an Ort und Stelle, wo der kritische Weg sich besindet, auf de 
1. August 1873 Vormittags anberaumte. 
Am selben Tage Morgens gelangte eine Entschließung der k. Regierung von Mittelfrmie 
Kammer des Innern an das k. Bezirksgericht Ansbach, worin unter Hinweisung auf den be 
schluß des Bezirksamts Ansbach vom 22. April und auf den Regierungsbeschluß vom 18.IumM 
1873 jede Entscheidung und Behandlung dieser Sache für die Verwaltungsbehörden in Anspus 
genommen und der Competenzconflict angeregt wurde.
	        

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