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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publisher:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
bayern
Publication year:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1875
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875.
Volume count:
2
Publisher:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
bayern
Publication year:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 67.
Volume count:
67
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Bekanntmachung, die Verwendung von Stempelmarken bei den Anwaltsacten in den Landestheilen rechts des Rheins betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19.)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (27)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (49)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Satzungen des Pensions-Vereins für Wittwen und Waisen der Notare in den Landestheilen diesseits des Rheins betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren für ärztliche Dienstleistungen in der Privatpraxis betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren für die Dienstleistungen der Thierärzte betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Vergütung für ärztliche Amtsgeschäfte betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Advocatengebührenordnung für die Landestheile diesseits des Rheins vom 15. December 1852 betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Einführung der Reichswährung, hier einige Gebühren im gerichtlichen Dienste der Pfalz betr.
  • Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung von Geldsätzen nach der Reichswährung betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung von Geldstrafen nach der Reichswährung betr.
  • Bekanntmachung, die Verwendung von Stempelmarken bei den Anwaltsacten in den Landestheilen rechts des Rheins betr.
  • Bekanntmachung, den Vollzug des Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung betr.
  • Bekanntmachung, die Benennung der äußeren Archivanstalten betr.
  • Anlage zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 enthaltend in Beilage I-IV.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

Ne 67. 871 
Schriftstücke der Advocaten, auf welchen die Stempelmarken in der vorstehenden Weise 
unbrauchbar gemacht worden sind, bedürfen bel ihrer Vorlage bei Gericht oder bei einem Ge- 
richtsvollzieher keiner weitern Cassirung. 
Stempelmarken, welche zu den vorbezeichneten Schriftstücken der k. Advocaten im Civil= 
prozesse — nicht rechtzeitig und vorschriftsmäßig zur Verwendung gelangen, werden unter 
Bezug auf Art. 4 Abs 2 des provisorischen Taxgesetzes vom 29. März 1873 für nicht ver- 
wendet angesehen. « 
Im Uebrigen gelten die allgemeinen Vorschriften der Bekanntmachung vom 11. ds. Mts. 
Nr. 18300 auch bezüglich der Verwendung der Stempelmarken zu den mehrerwähnten Schrift- 
stücken der Advocaten. 
München, den 24. December 1875. 
v. Berr. 
Der General-Secretär: 
v. Grieshammer. 
Bekanntmachung, den Vollzug des Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung 
des Personenstandes und die Eheschließung betr. 
Staatsêministerien der Justiz und des Innern. 
Zum Vollzuge der Allerhöchsten Verordnung vom 15. If. Mts. über die Ausübung der 
Befugniß zur Dispensation von Ehehindernissen und vom Aufgebote (Gesetz= und Verordnungs- 
blatt Seite 779 bis 780) werden folgende Anordnungen erlassen: 
I. Für die Landestheile rechts des Rheins: 
1) Gesuche um Dispensation von den Erfordernissen der Ehemündigkeit und der Warte- 
zeit (S§. 28 und 35 des Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875) sind bei dem Stadt= oder 
Landgerichte einzureichen, in dessen Bezirk der um Dispens nachsuchende Verlobte seinen Wohn- 
sitz hat oder sich gewöhnlich aufhält. 
Das Gericht hat die Gesuche zu instrulren und mit gutachtlicher Aeußerung dem Staats- 
anwalte bei dem vorgesetzten Bezirksgerichte mitzutheilen. 
Findet der Staatsanwalt, daß ein Gesuch nicht gehörig instruirt ist, so kann er die als 
nothwendig erachteten weiteren Erbebungen entweder selbst pflegen oder bei dem Stadt= oder 
Landgerichte beantragen. Das Gericht ist verpflichtet, diesem Ansinnen, soferne nicht gesetzliche 
Bedenken entgegenstehen, sofort zu entsprechen.
	        

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