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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publisher:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
bayern
Publication year:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1875
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875.
Volume count:
2
Publisher:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
bayern
Publication year:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 25.
Volume count:
25
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Bekanntmachung, die Ausführung der §§. 101 bis 108 des Reichs-Militärpensions-Gesetzes vom 27. Juni 1871 und der §§. 15, 16 und 22 der Novelle vom 4. April 1874.
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19.)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (27)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (49)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren der Gerichtsvollzieher, die Zustellgebühren in Strafsachen und in Sachen der nichtstreitigen Rechtspflege, ferner die Schreibgebühren der Gerichtsschreiber in den Landestheilen rechts des Rheins betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren der Zeugen und Sachverständigen, sowie die Reisekosten der Parteien in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, ferner die Unterhaltsgelder bei der Personalhaft betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Hausordnung für die Arbeitshäuser betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, den Fleisch-, Getreide- und Mehlaufschlag und die Rückvergütung der Aufschläge in den Gemeinden der Landestheile diesseits des Rheins betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Maximalsätze des Fleischaufschlages und die Rückvergütung bei der Ausfuhr aufschlagspflichtiger Producte in den Gemeinden der Pfalz betr.
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Anlage zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 enthaltend in Beilage I-IV.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

372 
a) der Art der Anstellung oder Beschäftigung, wobei insbesondere ersichtlich 
zu machen ist, ob dem Angestellten oder Beschäftigten die Eigenschaft eines Beamten 
beiwohnt oder nicht (vergl. zu S§. 106); 
b) des Tages des Beginns der Anstellung #c.; 
c) des Diensteinkommens (Entgelt), welches für die Wahrnehmung der Stelle oder 
für die Beschäftigung gewährt wird, unter genauer Bezeichnung der Art und des 
Betrages desselben, sowie des Zeitpunktes, von welchem ab die Gewährung 
stattfindet. Bezüglich der Art des Diensteinkommens ist namentlich anzugeben, ob 
dasselbe in festen oder ungewissen Hebungen besieht; bezüglich des Betrages desselben, 
welchen Geldwerth die etwa einbegriffenen Naturalten und Nutzungen haben und wie 
viel vom Gesammtbetrage des Einkommens zu Ausgaben für Dienstbedürfnisse (§. 103) 
in Abrechnung zu bringen ist. 
Besteht das Einkommen ganz oder zum Theil in ungewissen Hebungen (z. B. 
Exekutionsgebühren, Tantiemen), so werden da, wo mit der Stelle ein Aufwand von 
Reise= und Zehrungskosten verbunden ist, 50 Prozent des ermittelten unfirirten Ein- 
kommens, und zwar wenn das Diensteinkommen ganz in unfirirten Hebungen besteht, 
aber nach dem Durchschnitt nicht 50 Mark monatlich erreicht, als Mindestbetrag 25 Mark 
monatlich in Abzug gebracht. 
Demnächst ist das Quittungsbuch der die Pension feststellenden Behörde behufs der Prüfung 
und etwaigen Richtigstellung, sowie zur Regelung der Pensionskompetenzen zu überreichen. 
2. Diese Behörde hat insbesondere auf Grund der Vorschriften des Gesetzes vom 27. Juni 
1871 beziehungsweise der Novelle vom 4. April 1874 festzustellen, bis zu welchem Zeit- 
punkte der Angestellte 2c. die Pension unverkürzt zu beziehen hat, von wann ab die Einziehung 
oder Kürzung derselben einzutreten und letzteren Falls, in welchem Betrage die Kürzung zu er- 
folgen hat.“) 
Diese Festsetzungen sind in das Quittungsbuch den Angaben über das Anstellungsverhältniß 
") Personen, welche sich im Besitze der Pensionszulage für Nichtbenutzung des Zivilversorgungsscheins G. 12 
der Novelle vom 4. April 1874) befinden. verlieren dieselbe mit Ablauf des Monats, in welchem die Anstellung oder 
Beschäftiguug erfolgt ist, nicht nur bei einer etwaigen Anstellung oder Beschöstigung in einem unter den Begriff des 
8. 106 follenden Zivildienste, sondern bei jeder Anstellung oder Beschöftigung, welche die Zivilversorgungsberechtigung 
zur Voraussetzung hat, — also namentlich auch bei einer Verwendung im Dienste solcher Privat-Eisenbohnverwaltungen, 
welchen die Verpflichtung zur Annahme Ziodilversorgungsberechtigter auferlegt ist.
	        

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