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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1875
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
2
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 41.
Volume count:
41
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, die Herstellung von festen Rheinbrücken bei Arnheim und Nymwegen betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19.)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (27)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Bekanntmachung, die Herstellung von festen Rheinbrücken bei Arnheim und Nymwegen betr.
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (49)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Anlage zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 enthaltend in Beilage I-IV.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

554 
Der Centner wird zu 50 Kilogrammen gerechnet Für Schiffe, deren Tragfähigkeit in 
die angegebenen Grenzen hineinfällt, ist nach Maßgabe dieser Scala die Entschädigung ver- 
hältnißmäßig auszumitteln. 
Die Feststellung des Entschädigungsbetrages für jedes einzelne Schiff erfolgt durch einen 
königlich niederländischen Commissär zu Arnheim resp. Nymwegen endgültig unter Ausschluß 
jedes Recurses. 
Artikel 6. 
Der Betrag der nach den Bestimmungen unter Art. 3 zu gewährenden Entschädigung soll 
nach Maßgabe der besonderen Beschaffenheit der auf dem einzelnen Schiffe bereits vorhandenen 
und nur abzuändernden oder zu ergänzenden Einrichtung in jedem einzelnen Falle festgestellt 
werden, zu welchem Behufe das Schiff in den Hafen zu Arnheim resp. Nymwegen oder an's 
dortige Ufer zur Besichtigung zu stellen ist. Bei dieser Feststellung soll der Gesichtspunkt leitend 
sein, daß die nöthige Abänderung oder Ergänzung in genügender, aber am wenigsten kostspieliger 
Weise auszuführen ist, und es soll in keinem Falle bei Schiffen von mehr als 4000 Centner 
Tragsfähigkeit ein höherer Betrag als zwei Drittheile und bei Schiffen von 4000 Centnern 
Tragsähigkeit und darunter ein höherer Betrag als drei Viertheile desjenigen Betrages festge- 
stellt werden, welchen der Schiffseigenthümer, zufolge der Bestimmung unter Artikel 5 dann 
anzusprechen haben würde, wenn sein Schiff mit Einrichtungen zum Passiren fester, nach oben 
geschlossener Brücken gar nicht versehen wäre 
Die Feststellung dieses Entschädigungsbetrages geschieht endgültig unter Ausschluß jedes 
Recurses durch Sachverständige, von welchen der königliche Commissär den einen, der betheiligte 
Schiffer den andern, beide Sachverständige aber miteinander den Obmann wählen. — Können 
sich die Sachverständigen über den Obmann nicht einigen, so bezeichnet der Friedensrichter zu 
Arnheim resp. Nymwegen drei weitere Sachverständige, von welchen der Sachverständige jeder 
Partei einen streicht. Der Uebrigbleibende ist Obmann. 
Artikel 7. 
Die Schiffseigenthümer, welchen nach den vorstehenden Bestimmungen ein Entschäbigungs- 
anspruch zustcht, haben denselben nach der amtlichen Aufforderung, welche die Regierungen der 
Rheinuferstaaten in ihren Gebieten erlassen werden, spätestens bis zum 1. Juli 1875, bei Ver- 
lust ihres Arrechts bei dem betreffenden königlichen Commissär anzumelden. Diese Anmeldung
	        

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