Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875.

Bibliographic data

Periodical

Persistent identifier:: gvbl_bayern

Title:: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.

Place of publication:: München

Publisher:: Vaterländischer Hilfsdienst

Document type:: Periodical

Collection:: bayern

Publication year:: 1874; 1918

DDC Group:: Recht

Copyright:: Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:: gvbl_bayern_1875

Title:: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875.

Volume count:: 2

Publisher:: Hofbuchdruckerei E. Huber

Document type:: Periodical volume

Collection:: bayern

Publication year:: 1875

DDC Group:: Gesetzgebung

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

law_gazette

Title:: Stück No. 49.

Volume count:: 49

Document type:: Periodical

Structure type:: law_gazette

law

Title:: Königlich Allerhöchste Verordnung, den Vollzug des §. 84 des Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung in Bayern betr.

Document type:: Periodical

Structure type:: law

ch- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 49. München, den 19. October 1875. Juhalt: Königlich Allerhöchste Berordnung vom 11. October 1875, den Vollzug des §. 84 des Neichsgesetzes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung des Personenstandes und die Edeschließung in Bayern betreffend. — Be- kanntmachung vom 6. October 1875, die Gründung von Militär-Freiplätzen in der königlichen höheren weiblichen Bild- ungsanstalt zu Aschaffenburg betreffend. — Bekanntmachung voms. October 1875, das Halten der Kreis-Amts- blätter betr. — Bekanntmachung vom 14. October 1875, die Außcreurssezung der Münzen lübisch-hamburgischer Courantwährung, sowie verschiedener anderer Landesmünzen betr. Königlich Allerhöchste Verordnung, den Vollzug des §. 84 des Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung des essiemenstans und die Eheschließung in Bayern etreffend Cudwig l. von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben ete. ete. Wir finden Uns bewogen, zum Vollzuge des §. 84 des Reichsgesetzes über die Beur- kundung des Personenstandes und die Eheschließung vom 6. Februar 1875 zu verordnen, was folgt: 8. 1. Die hinsichtlich der Bildung der Standesamtsbezirke und der Bestellung der Standesbe- amten (§P. 2 — 6 des Gesetzes) den höheren Verwaltungsbehörden übertragenen Befugnisse werden von den Kreisregierungen, Kammern des Innern, ausgeübt. 101

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