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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1875
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
2
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 59.
Volume count:
59
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Königlich Allerhöchste Verordnung, die Maximalsätze des Fleischaufschlages und die Rückvergütung bei der Ausfuhr aufschlagspflichtiger Producte in den Gemeinden der Pfalz betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19.)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (27)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (49)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren der Gerichtsvollzieher, die Zustellgebühren in Strafsachen und in Sachen der nichtstreitigen Rechtspflege, ferner die Schreibgebühren der Gerichtsschreiber in den Landestheilen rechts des Rheins betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren der Zeugen und Sachverständigen, sowie die Reisekosten der Parteien in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, ferner die Unterhaltsgelder bei der Personalhaft betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Hausordnung für die Arbeitshäuser betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, den Fleisch-, Getreide- und Mehlaufschlag und die Rückvergütung der Aufschläge in den Gemeinden der Landestheile diesseits des Rheins betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Maximalsätze des Fleischaufschlages und die Rückvergütung bei der Ausfuhr aufschlagspflichtiger Producte in den Gemeinden der Pfalz betr.
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Anlage zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 enthaltend in Beilage I-IV.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

59. 695 
3) — AX 45 J von einem Kalbe, Schafe, Bocke oder einer Ziege, 
4) — „ 60 „ von einem Schweine mit mehr als 20 Kllogramm Gewichte, 
5) — „ 20 „ von einem Schweine mit geringerem Gewichte, 
6) — „ 2 „ vom Kilogramm eingeführten Fleisches oder Fleischfabrikates. 
S. 2. 
Pferdefleisch und Geflügel fallen nicht unter den Fleischaufschlag. Zur Einführung eines 
Aufschlages auf Wildpret ist die in Artikel 31 Absatz 4 der Gemeinde-Ordnung für die Pfalz 
vorgesehene Genehmigung erforderlich; in Gemeinden, in welchen zur Zeit ein derartiger Auf- 
schlag besteht, dürfen die dermaligen Sätze ohne jene Genehmigung nicht überschritten werden. 
8. 3. 
Wir behalten Uns vor, denjenigen Gemeinden, welche zur Zeit den Fleischaufschlag in 
höheren, als den in H. 1 bezeichneten Sätzen beziehen, den Fortbezug dieser höheren Sätze zu 
bewilligen, wenn mit Rücksicht auf den Haushalt der betreffenden Gemeinde ein Bedürfniß 
hierfür vorhanden ist. 
S. 4. 
Der Anspruch auf Rückoergütung bei der Ausfuhr aufschlagspflichtiger Producte ist im 
Allgemeinen bedingt: 
a) durch den Nachweis, daß der Aufschlag entrichtet wurde; 
b) durch die Beobachtung der zur Controle und Sicherung des Gefälles in Bezug 
auf die Rückvergütung von den Gemeinden erlassenen Vorschriften, welche jedoch 
den Handel und die Production nicht unnöthig erschweren dürfen. "6 
g. 5. 
Jur Thiere, welche im lebenden Zustande wieder aus dem Gemeindebezirke ausgeführt 
werden, sowie für Gegenstände, welche durch den Gemeindebezirk nur transitiren, ist der Auf- 
schlag, wenn ein solcher aus besonderen Rücksichten der Controle erhoben worden sein sollte, 
im vollen Betrage zurückzuvergüten. 
g. 6. 
Außerdem sind die Gemeinden in der Regel nur verpflichtet zur Rückvergütung 
A. des Fleischaufschlags, wenn geschlachtete Thiere in der Haut und unzertheilt aus 
dem Gemeindebezirke verbracht werden;
	        

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