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Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1876
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1876
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
3
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1876
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 11.
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung der Normal-Eichungs-Commission, die revidirte Eichordnung betr. 223—276.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 2. Abteilung. Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner (1547). (2)
  • Cover
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des I. Bandes, 2. Abtheilung.
  • Von der Teilung der Lande bis zur Erwerbung der Kurwürde.
  • Wilhelm von Meißen.
  • Balthasar und Friedrich der Friedfertige von Thüringen.
  • Friedrich der Streitbare und Wilhelm vom Osterlande.
  • Das Herzogtum und Kurfürstentum Sachsen bis zur Verbindung mit den meißnischen Landen.
  • Vom Anfall der Kurwürde bis zur albertinisch-ernestinischen Teilung und dem Tode Albrechts des Beherzten.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in Meißen und Thüringen von der Vereinigung beider Länder bis zur Teilung von 1485.
  • Das ernestinische und albertinische Sachsen bis zum Wechsel der Kurwürde.

Full text

— 628 — 
gleichen ist. Bestattet ward er zu Meißen, wo auch seine erste Ge- 
mahlin begraben worden war; er hat dieser aber auch zu Dresden 
und zu Seußlitz Altargestiste und „Seelgeräte“ vermacht, wie man 
Stiftungen nannte, die zum Troste der Seelen dienen sollten. Seiner 
zweiten Gemahlin, Anna von Braunschweig, die ihn überlebte, bestimmte 
er Schloß und Stadt Eilenburg zum sogenannten Leibgedinge; es 
wurde dann durch Übereinstimmung sämtlicher Erben, wenn auch nicht 
ohne einige Erörterungen, um Oschatz, Döbeln und Leisnig vermehrt. 
Dassich Anna aber 1414 mit einem Grafen von Henneberg vermählte, 
so trat sie vom Genusse ihrer Witwengüter gegen eine Abfindungs- 
summe von 12 000 Gulden zurück. 
Wie schon erwähnt wurde, war die erste Ehe Wilhelms kinderlos 
geblieben; dasselbe ist von der zweiten zu sagen. Somit traten die 
Agnaten, die Erben der männlichen Linie, mit ihren Ansprüchen 
hervor; aber ebenso die Schwestersöhne Wilhelms, der ja seit 1350 
durch seine Schwester Elisabeth mit dem Burggrafen Friedrich V. 
verschwägert war. Diese, Johann und Friedrich, erhoben Ansprüche 
nicht nur auf einen Teil der fahrenden Habe des Verstorbenen, 
sondern auch auf einen Teil der Allodialgüter und eine Reihe vogt- 
ländischer Besitzungen, die ihnen Wilhelm schon bei seinen Lebzeiten 
eingeräumt hatte, nun aber von den Wettinern mit Beschlag belegt 
worden waren. Nach langem Prozessieren sowohl vor der pöpstlichen 
Kurie als vor dem königlichen Hofgerichte wurde 1415 endlich eine 
Einigung zu Wege gebracht, die die Schlösser Tierstein oder Dürstein 
und Tiersheim in den Händen der Zollern ließ und zugleich eine 
Abfindungssumme von 24 000 rheinischen Gulden. Die beiden wetti- 
nischen Linien hatten sich schon, wenngleich nicht ohne einige Schwierig- 
keiten, durch den sogenannten Naumburger Hauptrezeß vom 21. Juli 
1410 vertragen. Darnach erbten die Osterländer im wesentlichen die 
Gebietsteile, die an ihre Besitzungen grenzten und worin nach Nord- 
osten Zörbig, Delitzsch, Düben, nach Südosten Mittweida, Chemnitz 
und Schellenberg lagen. Balthafars von Thüringen Sohn Friedrich 
— Balthasar war schon vor dem Bruder am 16. Mai 1406 auf der 
Wartburg verstorben — bekam die nach Böhmen zu liegenden Lande 
zugeteilt, Großenhain, Dresden, Pirna, Tharandt, Dohna, Königstein, 
die Riesenburg und die vogtländischen Besitzungen. Kloster Altenzelle,
	        

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