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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1876 (3)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1876 (3)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publisher:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
bayern
Publication year:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1876
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1876
Volume count:
3
Publisher:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
bayern
Publication year:
1876
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 31.
Volume count:
31
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Instruction in Ausführung der Eichordnung betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1876 (3)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1876 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29 (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Instruction in Ausführung der Eichordnung betreffend.
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahr 1876 enthaltend in Beilage I-XIII dreizehn Erkenntnisse des obersten Gerichtshofes des Königreiches über Competenzconflicte zwischen Gerichts- und Verwaltungs-Behörden.

Full text

MÆ 31. 4161 
Gehänges einen Haken zum Aufhängen der Schale oder zur unmittelbaren Aufhängung der 
zu wägenden Körper. 
Um das Gewicht der letzteren zu bestimmen, dient ein unveränderliches Gegengewicht, 
das sogenannte Laufgewicht, welches an dem langen Arme des Waahbalkens so auf- 
gehängt ist, daß es hin und her geschoben werden kaun, bis der Waapbalken in horizontaler 
Stellung zum Gleichgewichte kommt. 
Diese Gleichgewichtsstellung wird ebenso wie bei der gleicharmigen Waage, durch eine 
auf dem Balken befestigte, in der Scheere frei spielende Zunge angezeigt. 
Endlich ist auf dem langen Arme des Waagbalkens eine Theilung mit beigesetzten Zah- 
len angebracht, um für jede Stellung des Laufgewichts das Gewicht der am kurzen Arme 
hängenden Last ohne Weiteres ablesen zu können. 
Häufig ist die Waage so eingerichtet, daß zur Abwägung leichterer oder schwererer Lasten 
ein längerer oder kürzerer Hebelarm auf der Seite des kurzen Armes benutzt werden kann. 
Dann befindet sich an diesem Arme eine zweite Stahlschneide, welche ein dem oben erwähnten 
gleiches Gehänge trägt, und der lange Arm der Waage erhält eine zweite Theilung, welche 
das Gewicht einer an dem zweiten Aufhängepunkte wirkenden Last angibt. Die verschiedenen 
Einrichtungen, welche in diesem Falle die Aufhängung des Waagbalkens und die Gehänge 
erhalten können, sind unter den besonderen Constructionsverhältnissen angeführt (s. Nr. 22). 
Constructionserfordernisse der Waage. 
17. a. Festigkeit. Der Waagbalken muß bei regelmäßiger Bearbeitung die nöthige 
Festigkeit besitzen, um bei der größten für die Waage beabsichtigten Belastung keine mit dem 
bloßen Auge erkennbare Biegung zu zeigen. Geringere Durchbiegungen ergeben sich, wie bei 
der gleicharmigen Waage (s. Nr. 3), gelegentlich der Prüfung auf die Empfindlichkeit. 
b. Stabilität. Auch die Bedingung der Stabilität ist dieselbe wie bei der gleich- 
armigen Waage (s. Nr. 4). 
o. Richtigkeit. Zur Richtigkeit gehört außer den nachher aufzuführenden Eigen- 
schaften der einzelnen Theile die gleichmäßige und den Belastungen des kurzen Armes genau 
entsprechende Ausführung der Theilungen auf dem langen Arme. Die erste Prüfung wird 
genügend dadurch ausgeführt, daß man sich durch Augenmaaß und durch Abmessung der Ent- 
fernungen bei einigen Theilstrichen davon überzeugt, daß dieselben (die nach §. 50 B der 
Eichordnung in nicht kleineren Abständen als 3 Millimeter von einander stehen sollen) gleich-
	        

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