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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880. (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880. (7)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1880
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 36.
Volume count:
36
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Auszug aus der Instruktion zum Vollzuge des Gesetzes vom 25. Februar 1880, betr. den Branntwein-Aufschlag.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Abtheilung I. Allgemeine Bestimmungen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880. (7)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1880 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19 (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, den Vollzug des Gesetzes über den Branntwein-Aufschlag betr.
  • Bekanntmachung, den Vollzug des Gesetzes über den Branntwein-Aufschlag betr.
  • Bekanntmachung, den allgemeinen Verwaltungsausschuß des bayerischen Kölner Dombau-Vereins betr.
  • Auszug aus der Instruktion zum Vollzuge des Gesetzes vom 25. Februar 1880, betr. den Branntwein-Aufschlag.
  • Abtheilung I. Allgemeine Bestimmungen.
  • Abtheilung II. Besondere Bestimmungen für die einzelnen Erhebungsarten.
  • Beilage IV. Zu § 7 Ziff. 1. Anmeldung der Räume und Geräthe, welche zur Brennerei des N. N. zu N. gehören.
  • Beilage V. Zu § 9 Ziff. 3. Veränderungs-Anzeige.
  • Beilage X. Zu § 16 Ziff. 13. Register über die aufbewahrten Blasenhelme und Schlußstücke pro 18..
  • Beilage XI. Zu § 18 Ziff. 1. Für Maisch-Brennereien. Betriebsplan.
  • Beilage XVI. Zu § 37 Ziff. 9 lit. d. Neben-Declaration.
  • Beilage XVII. Zu § 40. Betriebs-Plan über aufschlagfreie Einmaischung zur Hefenfabrikation.
  • Beilage XVIII. Zu § 41 Ziff. 3, III lit. a. Anmeldung der Gewinnung an aufschlagpflichtiger zur Branntweinbereitung bestimmter Hefenbrühe.
  • Beilage XIX. Zu § 41 Ziff. 3, III lit. a. Für Hefenbrüh-Brennereien. Betriebsplan.
  • Beilage XX. Zu § 41 Ziff. 3, III lit. a. Für Hefenbrüh-Brennereien. Betriebs-Plan.
  • Beilage XXI. Zu § 48 Ziff. 1. Verzeichnis der Vorräthe an Obst, Beerenfrüchten und Wein und Abfällen davon, welche der Brennereibesitzer besitzt.
  • Beilage XXII. Zu § 49 Ziff. 1. Für Brennereien aus nicht mehligen Stoffen. Betriebs-Plan.
  • Beilage XXIII. Zu § 54. Verzeichniß der abgegebenen Betriebserklärungen und Uebereinkommen.
  • Beilage XXIV. Zu § 58 Ziff. 1. Betriebs-Erklärung.
  • Beilage XXV. Zu § 58 Ziff. 8. Uebereinkommen.
  • Beilage XXVI. Zu § 62 Ziff. 1. Uebereinkommen.
  • Beilage XXVII. Zu § 63 Ziff. 3 lit. g und Ziff. 7 lit. c. Uebereinkommen.
  • Beilage XXX. Zu § 71 Ziff. 1. Anmeldung der Räume und Geräthe sowie der mit der Brennerei in Verbindung stehenden Räume.
  • Beilage XXXI. Zu § 73 Ziff. 1. Für Fabrikataufschlag-Erhebung. (Mehlige Stoffe [Rüben, Rübensaft oder Melasse]) . Betriebs-Plan.
  • Beilage XXXII. Zu § 73 Ziff. 1. Für die Fabrikat-Aufschlag-Erhebung. (Nicht mehlige Stoffe) Betriebs-Plan.
  • Beilage XXXIII. Zu § 73 Ziff. 4. Register über die Uhr-Anzeigen des aufgestellten Spiritus-Meßapparates.
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1880, enthaltend in Beilage I-VI, fünf Erkenntnisse des Gerichtshofes für Competenzconflicte über solche zwischen Gerichts- und Verwaltungsbehörden und eine Entscheidung des k. Verwaltungsgerichtshofes über einen Competenzconflikt zwischen dem k. Staatsministerium des Innern und letzterem Gerichtshof.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1878 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

— 12 — 
weiter erforderlichen Maßnahmen bemessen und beurtheilen zu können, ob die Zuviel- 
anzeige wirklich durch einen Zufall veranlaßt ist. 
Bezüglich der Aufschlagberechnung und Erhebung bleibt die Anzeige des Alkohol- 
zählwerkes auch hier maßgebend, d. h. es wird in dieser Hinsicht auf die eingetretene 
Störung eine Rücksicht nicht genommen, und darf insbesondere ein Zurückrichten der 
Uhr nicht stattfinden. 
9) Bei den nach Art. 25 Ziff. 1 Abs. 2 des Gesetzes der Abfindung unterliegenden 
Brennereien wird ein Aufschlagnachlaß nur dann gewährt, wenn die Branntweinerzeugung 
in Folge eines durch Zufall herbeigeführten unabwendbaren Hindernisses auf mindestens 
einen Monat gänzlich unmöglich gemacht ist und die Bierbrauereiabfälle nachgewiesener- 
massen vom Gesuchsteller nicht etwa zur Branntweinerzeugung benützt worden sind, 
sondern thatsächlich eine andere Verwendung erhalten haben. 
In Fällen der vorliegenden Art ist, wenn das Betriebshinderniß voraussichtlich 
länger als einen Monat andauert, alsbald nach Eintritt des Hindernisses bei der Auf- 
schlageinnehmerei Anzeige zu erstatten und hiemit das Ansuchen um seinerzeitige Gewährung 
des Nachlasses zu verbinden. Der Aufschlageinnehmer oder sein Stellvertreter hat sich 
sofort in die betreffende Brennerei zu begeben, um dortselbst den Thatbestand nach 
Maßgabe der Bestimmungen in Ziffer 7 oben zu konstatiren. 
Das Protokoll ist jedoch bis zur Behebung des Hindernisses offen zu lassen und 
erst nach Eintritt dieses Umstandes — vorausgesetzt, daß das Hinderniß mindestens 
einen Monat angedauert hat — durch den mittelst zuverlässiger Zeugen oder in sonst 
glaubwürdiger Weise zu liefernden Nachweis zu ergänzen, daß die während der Dauer 
des Betriebshindernisses gewonnenen Bierbrauereiabfälle vom Gesuchsteller nicht zur 
Branntweinbereitung, sondern anderweitig (z. B. als Viehsutter) verwendet worden sind. 
Dieser Nachweis braucht nicht erbracht zu werden, wenn die betressende Brennvorrichtung 
während der Zeit des Stillstandes unter amtlichem Verschluße gewesen ist und der 
betheiligte Brauerei= und Brennerei-Inhaber nicht im Besitze einer weitern selbstbetriebenen 
Brennvorrichtung sich befindet. Im Protokolle sind ferner die Malzmengen, welche der 
Brauerei-Brenner innerhalb des Stillstandes der Brennerei in der Brauerei verwendet 
hat, genau auf Grund der Polettentagebücher, Mannalien 2c. anzugeben, um hienach 
den Nachlaßbetrag mit Bestimmtheit ermitteln zu können.
	        

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