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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881. (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1881
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
8
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1881
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 41.
Volume count:
41
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, Nachtragsbestimmungen zur revidirten Aichordnung und Instruktion vom 1. Februar 1876 betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881. (8)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1881 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Bekanntmachung, Nachtragsbestimmungen zur revidirten Aichordnung und Instruktion vom 1. Februar 1876 betr.
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65.)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Stück No. 68. (68)
  • Stück No. 69. (69)
  • Stück No. 70. (70)
  • Stück No. 71. (71)
  • Stück No. 72. (72)
  • Stück No. 73. (73)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1881 enthaltend in Beilage I ein Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenz-Conflicte.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1881 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

M 41. 763 
Taramaterial gesondert zu haltenden Material bis zu ihrer größten zulässigen 
Belastung, so daß sie genau einspielt. Hierauf prüft man in bekannter Weise 
durch die erforderliche Gewichtszulage ihre Empfindlichkeit. Wird dieselbe 
ausreichend gefunden, so überträgt man von jeder Schale das auf ihr liegende 
Gewichts= und Taramaterial, aber ohne das vorher blos zur Tarirung des 
Balkens und der Schalen verwandte Taramaterial, welches unverändert an 
einer und derselben Stelle bleibt, auf die andere Schale. Spielt die Waage 
jetzt nicht mehr ein, so ermittelt man die Gewichtszulage, welche auf einer 
der beiden Seiten erforderlich ist, um das genaue Einspielen wiederum herbei- 
zuführen. Die Hälfte dieser Zulage stellt, unabhängig von der Verschieden- 
heit des Gewichtes der auf den Schalen umgesetzten Lasten die Wirkung der 
noch vorhandenen Ungleicharmigkeit der Waage dar, und zwar ist derjenige 
Arm der kürzere, an welchem die letztere Zulage erforderlich gewesen ist. Ist 
die erwähnte Hälfte dieser Zulage nicht größer, als die im F. 6 zugelassene 
Zulage, so ist die Prüfung bei der größten Belastung erledigt, und es folgt 
die völlig entsprechende Prüfung bei dem zehnten Theil der letzteren. Schließ- 
lich wird die definitive und gesonderte Schalen= und Balkentarirung ganz in 
derselben Weise ausgeführt wie in Nr. 14b. 
Hat sich die Waage bei der Prüfung in der Nähe der oberen und 18. 
unteren Belastungsgrenze als zulässig erwiesen, so ist die Prüfung darauf zu imchernn ber 
richten, ob durch ihre Zungen= oder Zeiger-Einrichtung oder ihre sonstige westpde ginpie 
Einrichtung hinreichende Gewähr dafür gegeben wird, daß das Einspielen der 
Waage bei der Anwendung derselben stets hinreichend genau in derselben 
Gleichgewichtslage stattfinden wird, in welcher bei der Prüfung der Waage 
das Wägungsergebniß als hinreichend richtig befunden worden ist. Diese 
Prüfung ist überflüssitg und unausführbar, wenn die Waage in einer soge- 
nannten Scheere aufgehängt ist und das Einspielen ihrer Zunge somit stets 
in einer und derselben Stellung zur Lothrichtung beobachtet wird. 
Ruht dagegen das Lager der Mittelachse auf einem festen Stativ, und 
entstehen Zweifel darüber, ob im Sinne von §. 1 Nr. 4 durch die Formen 
und Dimensionen des Gestells der Waage oder ihrer Zeiger-Einrichtung 
116“
	        

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