Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Auswahl für das Feld.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Auswahl für das Feld.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1882
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1882.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
9
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1882
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 33.
Volume count:
33
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Abschied für den Landrath von Oberbayern über dessen Verhandlungen in den Sitzungen vom 1. bis 17. Dezember 1881.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Auswahl für das Feld.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Ein Lied vom schwarzen Adler
  • Die Freiheit
  • Das deutsche Ordensland Preußen
  • Fichte und die nationale Idee
  • Die Völkerschlacht bei Leipzig
  • Die Schlacht bei Belle-Alliance
  • Zum Gedächtnis des großen Krieges
  • Das Heerwesen
  • Die goldenen Tage von Weimar
  • Friedrich Hebbel

Full text

————————————————————————————————————————————————————————————————— 
S-·——————————————————————————————————————— ää &&s 
  
  
rrzreeeesirslsäsndssrzssrsesmsnshfsnsfdtlisuzsnhsfs fslrfsleeeseFeseesrrsß3ösksressrhzseßrzrsefee eeresee%sesessßssseesessnssessefs3lss sasßse sisszzsFs sesussnsfszsssrfsßnesrahhfsßfsefssssssb 
"rV8%"’i[dinssessceseosessseseseeeesete slß0 sSaseesetueeoseeeeseesosesseesssuse vseeussessesnssealnsess 
Ixr rascher Folge haben sich in den jüngsten Jahren die Feste 
Jseängt, welche das Andenken der großen Männer unseres 
Volkes feierten. Aber laut und schneidend klingen in den Jubel 
der Menge die fragenden Stimmen der Mahnung und des Spot- 
tes: ob wir denn gar nicht müde werden, uns behaglich die Hände 
zu wärmen an dem Feuer vergangener Eröße? ob uns denn gar 
zu wohl sei in dem Bewußtsein einer epigonenhaften Zeito ob 
wir denn ganz vergessen, daß alle Straßen und Plätze von Athen 
prunkvoll geschmückt waren mit den Standbildern seiner großen 
Männer, zur Zeit da Griechenland des Eroberers Beute ward? — 
Nicht ein Wort mag ich erwidern auf den Vorwurf, daß wir in 
einem Zeitalter der Epigonen lebten. Denn mit solchem Willen 
soll eine jede Zeit sich rüsten, als ob sie die erste sei, als ob das 
Höchste und Herrlichste gerade ihr zu erreichen bestimmt sei; und 
ruhig mögen wir einem späteren Jahrhundert überlassen zu ent- 
scheiden, ob unser Streben ein ursprüngliches gewesen — wie ich 
denn sicher hoffe, es werde unseren Tagen dies Lob dereinst nicht 
fehlen. Aber wohl gebührt sich eine Antwort auf den anderen 
Vorwurf der Selbstbespiegelung. Nein, nicht die Eitelkeit, nicht 
einmal jene ehrenwerte Pietät, die andere Völker treibt, ihre großen 
Toten zu ehren — ein tieferes Bedürfnis der Seelen ist es, was 
gerade jetzt gerade unser Volk bewegt, seiner Helden zu gedenken 
mit einer Innigkeit, die von den Fremden vielleicht nur der Ita- 
liener versteht. 
Auf uns lastet das Verhängnis, daß wir staatlosen Deutschen 
die Idee des Vaterlandes nicht mit Händen greifen an den Farben 
des Heeres, an der Flagge jedes Schiffes im Hafen, an den tau- 
send sichtbaren Zeichen, womit der Staat den Bürger überzeugt, 
daß er ein Vaterland hat. Nur im Gedanken lebt dies Land; 
140.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment