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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1888
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
15
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1888
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Königlich Allerhöchste Verordnung, die Instruktion zur Ausführung des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden vom 13. Februar 1875 und der dazu ergangenen abändernden Bestimmungen des Gesetzes vom 21. Juni 1887 betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1 (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Instruktion zur Ausführung des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden vom 13. Februar 1875 und der dazu ergangenen abändernden Bestimmungen des Gesetzes vom 21. Juni 1887 betr.
  • Bekanntmachung, die Aufhebung des herzoglich sächsischen Uebergangssteueramtes in Lichtenfels betr. (19,562)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Anhang zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 enthaltend in Beilage I-III drei Erkenntnisse des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

2. 25 
Felder einzutreten hat. Der Ortsvorstand hat die Aberntung anzuordnen, insoweit beim 
Verbleiben der Früchte auf' dem Felde ein höherer, als der durch die Truppen verursachte 
Schaden entstehen würde, namentlich also bei Früchten, welche dem Verderben ausgesetzt sind. 
Ordnet der Ortsvorstand die Aberntung vor dem Eintreffen der Abschätzungskommission 
an, so hat derselbe sofort in Gemeinschaft mit zwei unparteiischen Ortseingesessenen den 
Stand der beschädigten und abzuerntenden Felder, das Quantum (Fnder u. s. w.) und die 
Qualität der übrig gebliebenen Früchte und deren etwaige weitere Verwendbarkeit (z. B. 
als Viehfutter) und den sich hiernach ergebenden Umsang des Schadens festzustellen und 
über den Befund der Abschätzungekommission Mittheilung zu machen. 
Ist der Ortsvorstand selbst der Beschädigte, so muß er die Nothwendigkeit der Ab- 
erntung vor dem Eintreffen der Abschätzungokommission, sowie den Umfang des Schadens 
durch zwei unparteiische Zeugen konstatiren lassen. 
Beschädigungen, welche nicht durch die Truppenübungen selbst, sondern auf andere Weise, 
im Besonderen dadurch entstanden sind, daß die Betheiligten das rechtzeitige Aberuten unter- 
lassen haben, begründen keinen Anspruch auf Vergütung. 
Arbeiten und Aufwendungen, von welchen die Interessenten gewußt haben, daß sie 
durch die Truppenübungen der nächsten Tage zerstört werden mußten, begründen einen An- 
spruch auf Schadloshaltung gleichfalls nicht. 
Wird wegen mangelnder Einigung über den Betrag der in den Fällen des §. 9 
Ziffer 1 Absatz 4, §. 10 Absatz 4, der 8§. 11, 12 und 13 des Gesetzes zu gewährenden 
Vergütung die Feststellung der letzteren durch sachverstindige Schätzung erforderlich, so greifen 
nachstehende Vorschriften Platz: 
A. Die Feststellung der Vergütung für die durch größere Truppenübungen (in Korps 
und Divisionen, sowie bei den Artilleric. Schießübungen) entstehenden Flurschäden 
ist durch Kommissionen zu bewirken, welche je aus 
a) einem Kommissär der Regierung, 
b) einem Offizier, 
c) einem Militärbeamten, 
!) mindestens zwei Sachverständigen aus der Zahl der nach S. 14 Absatz 2 
des Gesetzes bestimmten Persüönlichkeiten 
bestehen.
	        

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