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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1888
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
15
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1888
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 32.
Volume count:
32
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung, die Haltung und Körnung der Zuchtstiere betr.
Volume count:
9334
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1 (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Haltung und Körnung der Zuchtstiere betr. (9334)
  • Bekanntmachung, die Haltung und Körnung der Zuchtstiere betr. (9334)
  • Bekanntmachung, die Organisation der Staatsforstverwaltung betr. (10029c.)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Anhang zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 enthaltend in Beilage I-III drei Erkenntnisse des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

M 32. 489 
jenigen anzusehen, welche, sei es als Eigenthümer oder als Pächter oder sonstwie, die 
thatsächliche Herrschaft über die betreffenden Rindviehstücke haben. 
3. Die Zahl der aufzustellenden Zuchtstiere ist nach den besonderen Verhältnissen des 
einzelnen Falles, mit Rücksicht einerseits auf die Zahl der zu belegenden Kühe und Kalbinen 
und anderseits auf die Leistungsfähigkeit der betreffenden Zuchtstiere sowie auf deren Ge- 
brauchsweise (insbesondere auf etwa stattfindenden Weidetrieb), zu bemessen. Im Allge- 
meinen ist festzuhalten, daß Einem Zuchtstier auch unter günstigen Verhältnissen in der 
Regel nicht mehr als 100 Kühe und Kalbinen zuzuweisen sind. Es ist selbstverständlich, 
daß hiebei der Viehstand derjenigen Viehbesitzer, welche ihre Kühe und Kalbinen durch 
eigene Zuchtstiere bedecken lassen, nicht in Anschlag zu bringen ist. 
Uebrigens ist es zunächst den betheiligten Viehbesitzern zu überlassen, die Zahl der 
aufzustellenden Zuchtstiere zu bestimmen; ein zwingendes Eingreifen der Gemeindeverwal- 
tung — eventuell der Gemeindeaufsichtsbehörde — hat nur dann einzutreten, wenn zwischen 
der Zahl der zu bedeckenden Kühe und Kalbinen einerseits und der Leistungsfähigkeit der 
Zuchtstiere anderseits ein offenbares Mißverhältniß besteht und die Betheiligten sich weigern, 
freiwillig Abhilfe zu treffen. 
4. In Bezug auf „Einrichtungen“ für die Zuchtstierhaltung ist nur zu fordern, was 
zur Erreichung des Zweckes durchaus geboten erscheint. Außerdem ist darauf zu achten, 
daß durch das Sprunggeschäft die Sittlichkeit nicht verletzt wird. 
Zu Art. 2. 
5. Der Gemeindeverwaltung obliegt es, sich zu vergewissern, ob in der Gemeinde 
für eine entsprechende Zuchtstierhaltung Sorge getragen ist. Verneinenden Falles muß ihr 
Bestreben zunächst darauf gerichtet sein, thunlichst im Wege freier Vereinbarung eine 
sachgemäße Regelung herbeizuführen; insbeson dere ist auf Fortentwicklung der bestehenden, 
sowie auf Gründung neuer Zuchtstiergenossenschaften, welche alle Viehbesitzer einer Gemeinde 
oder eines weiteren Bezirkes umfassen, nach Möglichkeit Bedacht zu nehmen. 
Gelingt dieß nicht, so hat die Gemeindeverwaltung — und zwar auch ohne Antrag 
eines Betheiligten — nach Maßgabe des Art. 2 Abs. 2 des Gesetzes weiter vorzugehen und 
zu dem Ende vor Allem die Bildung eines Viehbesitzerausschusses oon drei bis fünf Mit-
	        

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