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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1895. (22)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1895
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1895.
Volume count:
22
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1895
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1895. (22)

Full text

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allen Klassen der humanistischen und technischen Mittelschulen qualifizirt; die Kandidaten, 
welche in einer der Prüfungen die erste oder zweite und in der anderen die dritte Note 
erlangt haben, können demgemäß nur bei dem Mangel der zuerst erwähnten Kandidaten in 
den höheren Klassen der Gymnasien, dann an Industrieschulen, sowie sechsklassigen Realschulen 
verwendet werden; die Note III in beiden Prüfungen befähigt den Kandidaten nur zur 
Verwendung in den unteren Klassen der Gymnasien und Realschulen. 
2. Nach der Qualifikation in der Praxis verschlimmern oder verbessern sich die Aus- 
sichten auf Anstellung und Beförderung. 
C. Prüfung für den Anterricht in den neueren Sprachen. 
I. Rbölchnitt. 
8 43. 
1. Als Vorbedingungen erscheinen: 
a) das Absolutorium eines humanistischen oder Real-Gymnasiums oder einer ent- 
sprechenden ausländischen Schule, 
b) ein dreijähriges Studium an einer inländischen Universität oder technischen Hoch- 
schule nach Maßgabe der unter Ziff. 2 folgenden Bestimmung. 
2. Von den drei Jahren des akademischen Studiums müssen mindestens 4 Semester 
dem Besuche von Vorlesungen aus dem Gebiete der einschlägigen neueren Sprachen und dem 
Besuche der bezüglichen Seminare an einer Universität zugewendet worden sein. Außerdem 
ist der Besuch mindestens zweier ordentlicher Vorlesungen aus dem Gebiete der Geschichte 
(einschließlich der Literatur= und Kulturgeschichte) geboten. 
3. Der Besuch der vorgeschriebenen Vorlesungen und der einschlägigen Seminare wird 
durch Vorlage des Kollegienbuches erwiesen. 
4. Ein zum Zwecke der sprachlichen Ausbildung stattgehabter beglaubigt nachgewiesener 
Studienaufenthalt des Kandidaten in Frankreich (der französischen Schweiz r2c.) oder England 
kann bis zum Betrage von 2 Semestern vom akademischen Triennium abgerechnet werden. 
8 44. 
1. Die Prüfungskommission wird jeweils gesondert 
a) für die romanische, 
b) für die englische Philologie 
und zwar in der Regel aus je 5 Mitgliedern und zwar je 2 Lehrern der Hochschule, 
2 Lehrern der Mittelschulen und einem Zensor für den deutschen Aussatz gebildet. 
2. Der Zensor des deutschen Aufsatzes ist bei Feststellung der Noten aus den übrigen 
Prüfungsgegenständen nicht stimmberechtigt. 
3. Die Prüfung zersällt in eine schriftliche und eine mündliche.
	        

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