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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1909
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1909.
Volume count:
36
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1909
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1839. (23)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Bekanntmachung der Gesetze: I. über das gerichtliche Verfahren wegen Ehrenkränkungen und II. einen Nachtrag zu dem Zunftgesetze vom 15. May 1821. (46)
  • I. Gesetz über das gerichtliche Verfahren wegen Ehrenkränkungen.
  • II. Gesetz, als Nachtrag zu dem Gesetze über die Innungen und Zünfte und die Beobachtung allgemeiner Innungs-Artikel vom 15. May 1821.
  • Bekanntmachung, die Ausübung von Vormundschaften betreffend. (47)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)

Full text

884 
Alle entgegenstehende Bestimmungen in den besonderen Zunftord- 
nungen werden hiermit aufgehoben. 
. 28. 
Zur Annahme von Lehrlingen sind nur die Zunftmeister in den 
Städten, den Marktflecken und denjenigen Döôrfern, wo der Sig 
der betroffenen Innung sich befindet, berechtigt. 
Allen übrigen Handwerksmeistern auf dem Lande ist, vom Tage 
der Bekanntmachung dieses Gesetzes an gerechnet, die Annahme von 
Lehrlingen, mit alleiniger Ausnahme der eigenen Söhne und Enkel, 
untersagt. 
Die jetzt bereits bestehenden Lehrverträge der Landmeister und ih- 
rer Lehrlinge dürfen aber in allen Fällen ausgehalten werden. 
Wenn ein zur Annahme von Lehrlingen berechtigter Meister gleich- 
zeitig mehre Lehrlinge halten will, muß vorher von den Zunftvorste- 
hern und, bei erhobenem Widerspruche, von der Zunftobrigkeit er- 
messen und bestimmt werden, wie viel Lehrlinge derselbe, neben ein- 
ander, gehörig zu unterrichten und mit Arbeit ausreichend zu beschaͤf- 
tigen im Stande ist. 
II. 
Der Zusatz im 5. 18 Lit. b des Gesetzes, welcher die Fertigung der 
Leinwand betrifft, wird dahin erweitert: 
Der Verkauf selbst gefertigter Leinwand bleibt auch ferner jedem Ein- 
wohner im ganzem Umfange des Großherzogthumes erlaubt und selbst 
die Verfertigung der einfachen Leinwand um Lohn soll künftig jedem 
unzünftigen Weber in einem Zunftbezirke gestattet seynn, wenn und so- 
bald in solchem auf Anordnung der Landes-Direktion für alle feinere 
Webereien als Damast, Barchent, Keper und dergleichen eine vereinigte 
Weberzunft der Damastweber, Barchentweber und Zeugmacher gebildet 
worden seyn wird. 
Denjenigen Webern, welche das Meisterrecht in der Leinweberzunft 
bereits erworben haben, soll der Zutritt zu der vereinigten Weberin- 
nung gestattet seyn, ohne Fertigung eines neuen Meisterstückes und 
ohne nochmahlige Bezahlung der Meisterrechts-Gebühren oder anderer 
Kosten. Diejenigen Leinwebermeister aber, welche der vereinigten We- 
berinnung nicht beitreten, verlieren das Recht zur Verfertigung anderer 
Webereien, außer der einfachen Leinwand.
	        

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