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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1916. (43)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1916
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1916.
Volume count:
43
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1916
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1916. (43)

Full text

122 
2. Der Verwaltung des Verbandes wird ein Ausschuß beigegeben, in den die 
Landräte aus den Verwaltungen der Verbandsmitglieder je ein Mitglied sowie je 
zwei Ersatzmänner wählen und das Staatsministerium des Innern ein weiteres 
Mitglied sowie zwei Ersatzmänner abordnet. Für die Zeit bis zum 31. De— 
zember 1916 bestimmt das K. Staatsministerium des Innern sämtliche Mitglieder 
des Ausschusses und ihre Ersatzmänner. 
3. Streitigkeiten zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern werden durch 
ein vom Ausschusse gewähltes Schiedsgericht entschieden. 
4. Im übrigen regelt die Verwaltung des Verbandes mit Zustimmung des 
Ausschusses und mit Genehmigung des Staatsministeriums des Innern die Ver- 
hältnisse durch eine Satzung. Diese schreibt insbesondere vor, wie der Verband seinen 
Ausgabenbedarf regelt, inwieweit Verfügungen der Mitglieder der Zustimmung des 
Verbandes bedürfen, um für ihn verbindlich zu sein, und inwieweit die Mitglieder 
die Versorgungslast selbst zu tragen haben. 
5. Der Verband erhält vom Staate jährlich einen Zuschuß. Der Zuschuß wird 
jeweils durch das Finanzgesetz festgestellt. 
II Das Staatsministerium des Innern kann die Verwaltung und Vertretung des Ver- 
bandes der Versicherungskammer gegen eine der Landes-Brandversicherungsanstalt zu leistende 
angemessene Vergütung übertragen und hierfür bei der Versicherungskammer eine Abteilung 
für Gemeindeversicherung errichten. Mit seiner Genehmigung kann diese Behörde auch andere 
gemeindliche Versicherungsverbände in ihre Verwaltung nehmen; die Teilnahme an solchen 
Verbänden ist den Gemeinden freigegeben, andere juristische Personen des öffentlichen Rechtes, 
gemeinnützige Vereine und Anstalten können zur Teilnahme zugelassen werden; Ziff. 2, 3 und 4 
des Abs. 1 gelten entsprechend. 
III Insoweit auf Grund der vorstehenden Bestimmungen die Unfallfürsorge nach Maßgabe 
des Reichsunfallfürsorgegesetzes vom 18. Juni 1901 (Reichsgesetzblatt Seite 211) eingerichtet 
wird, sind die Verbandsgemeinden und die verbandsangehörigen Distrikte zu den dort vor- 
gesehenen Leistungen verpflichtet. 
Artikel 25. 
In den beiden Gemeindeordnungen werden die Worte „Bedienstete“ und „Gemeinde- 
bedienstete“ durch die Worte „Beamte“ und „Gemeindebeamte“ ersetzt. 
Artikel 26. 
1 Gegenwärtiges Gesetz tritt mit dem Tage der Verkündung im Gesetz= und Verord- 
nungsblatt in Kraft. Weitergehende Rechte und Befugnisse, die den beim Inkrafttreten des
	        

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