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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 7.) Gesetz, die Aufhebung der Geschlechtsvormundschaft betreffend, vom 8. Januar 1838.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Erstes Capitel. Die Märzrevolution.
  • Zweites Capitel. Die Parteien.
  • Drittes Capitel. Nationalversammlung und Reichsverweser.
  • Viertes Capitel. Verwicklungen.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.

Full text

1848 Wahl des Erzherzogs Johann. 185 
schaftsrecht hatte ebenfalls der Bundestag geübt, unbeschadet 
des gleichen Rechts der Landesregierungen. Ob dies Ver- 
hältniß fortdauern, oder die Einzelstaaten das Gesandtschafts- 
recht verlieren würden, darüber ließ der Artikel die Welt 
ohne Aufklärung. Um so bestimmter war gerade für dieses 
Gebiet die Abhängigkeit der Centralgewalt von der National- 
versammlung ausgesprochen, während ein erfahrenes Parla- 
ment sich hütet, anders als auf Veranlassung des Ministeriums 
in die auswärtigen Fragen einzugreifen. · 
Wie zur Entschädigung hiefür wurde der Reichsverweser 
unabhängig von jeder Einwirkung der Landesregierungen ge— 
stellt. Er sollte sie anhören, so weit es ihm thunlich erschien. 
In welchem Sinne übrigens die Nationalversammlung 
selbst den Inhalt ihres Gesetzes auffaßte, bedarf nach dem 
bisher Bemerkten keiner weitern Ausführung. Nicht umsonst 
hatte Gagern wieder an die Nationalsouveränität als Quelle 
parlamentarischer Allmacht erinnert. Man war durchaus der 
Meinung, jeden Artikel des Gesetzes im weitesten Umfang zur 
Anwendung zu bringen. Darüber, daß das Aussprechen eines 
Beschlusses mit seiner Durchführung gleichbedeutend sei, hatte 
man keinen Zweifel. Mit jedem Rechte, welches man der 
Centralgewalt beilegte, glaubte man auch thatsächlich ihre 
Macht über die Einzelstaaten erhöht und damit die deutsche 
Einheit befestigt zu haben. Daß der Reichsverweser dabei von 
der parlamentarischen Leitung unter allen Umständen abhängig 
bleibe, verstand sich der Nationalversammlung von selbst. 
Am 29. Juni wurde dann Erzherzog Johann mit über- 
wältigender Mehrheit zum Reichsverweser gewählt. Man 
setzte seine Annahme der Würde als sicher voraus, obgleich 
er so eben erst als Stellvertreter des in Innsbruck weilenden
	        

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