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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1839
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
2tes Stück
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 2.) Verordnung wegen Publication der allgemeinen Münz=Convention der Zoll= und Handelsvereine verbundenen, und der besonderen protokollarischen Uebereinkunft unter den hiernach zum Vierzehnthalerfuße sich bekennenden Staaten; vom 10ten Januar 1839.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.
  • Erstes Capitel. Das Dreikönigsbündnis.
  • Zweites Capitel. Der Gegenbund.
  • Drittes Capitel. Russische Einwirkung.
  • Viertes Capitel. Die Krisis.

Full text

1850 Ansicht des Königs. 405 
verschiedenheit der Mitglieder wohl auf lange hin unaus- 
führbar; aber der Gedanke, der ihr zu Grunde liege, und 
die berechtigte Form dieses Gedankens, die legale Basis, dürfe 
nicht aufgegeben werden; das Fundament möge zur Zeit 
unbenutzt bleiben, man möge es mit Erde bedecken; aber zer- 
stören dürfe man es nicht, es müßte für eine günstigere Zeit 
aufbewahrt bleiben. Leider war eine legale Basis, wie sie 
der König hier im Sinne trug, zur Zeit gar nicht vorhanden, 
und ebenso deutlich ist es, daß, wenn man damals die Union 
auflöste, man hiemit ihrer Wiederbelebung in günstigeren 
Tagen nicht das Geringste vergab. 
Es folgten dann lebhafte Erörterungen, ob und wann 
man wenigstens die Unausführbarkeit der Verfassung amtlich 
constatiren sollte. Manteuffel wünschte es sogleich zu thun, 
Radowitz mahnte, wenigstens bis zum October, dem Ablauf 
des neuen Provisoriums, hinzuhalten. Der König entschied, 
zunächst Osterreichs fernere Schritte abzuwarten. 
Feindselige Maaßregeln des Wiener Hofes erfolgten nun 
Schlag auf Schlag. 
Preußen hatte durch Militärconventionen mit Coburg 
und Braunschweig deren Contingente seinem Heere angegliedert, 
Osterreich dagegen auf Grund der alten Bundeskriegsverfassung 
protestirt. Auf Antrag der badischen Regierung, welche ihre 
meuterischen Soldaten ebenso wie Österreich seine Honveds 
ferne von der Heimath zu neuer Disciplin erzogen wünschte, 
hatte Preußen die Verlegung derselben in preußische Garni- 
sonen und dafür Verbleiben einer gleichen Anzahl preußischer 
Truppen in Baden bewilligt. Schwarzenberg protestirte auch 
hiegegen nach altem Bundesrecht, und ging so weit, dem 
damals österreichischen Gouverneur der Bundesfestung Mainz
	        

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