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Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1839
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
20tes Stück vom Jahre 1839.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 93.) Verordnung, die Publication der mit der Königlich Preußischen Regierung getroffenen Uebereinkunft über die Leistung gegenseitiger Rechtshülfe betreffend; vom 21sten December 1839.
Volume count:
93
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)
  • Cover
  • Prepage
  • Buchempfehlung: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Inhalt.
  • 1870.
  • 1871.
  • 1872.
  • 1873.
  • 1874.
  • 1875.
  • 1876.
  • 1877.
  • 1878.
  • 1879.
  • 1880.
  • 1881.
  • 1882.
  • 1883.
  • 1884.
  • 1885.
  • 1886.
  • 1887.
  • Januar.
  • März.
  • April.
  • Mai.
  • September.
  • Oktober.
  • November / Winter.
  • 1888.
  • Sachregister.

Full text

— 451 — 
befürchte ich nichts. Die Trippelallianz ist ein mächtiges Mittel 
zur Aufrechterhaltung des Friedens. Ich habe alles mögliche 
getan, um uns die Freundschaft von Rußland zu wahren, 
aber es ist mir nicht gelungen. Im Jahre 1878 habe ich die 
Verantwortung des Berliner Kongresses übernommen, um 
die Konsequenzen des vorausgegangenen Krieges für den Zaren 
weniger ungünstig zu gestalten. Als ich anfangs gebeten 
wurde, die Initiative dazu zu ergreifen, hatte ich es abge- 
lehnt. Als sich aber Schuwalow im Auftrag des Zaren zu 
mir begeben hatte, gab ich meine Zustimmung dazu. Welches 
war mein Lohn? Rußland schickte 200.000 Mann an die 
deutsche Grenze. 
Ich wünsche den Frieden und verabscheue den Krieg, 
aber wir sind dazu vorbereitet. Deutschland kann ohne weiteres 
eine Armee von eineinhalb Millionen Soldaten auf die Beine 
bringen, und wenn die Verhältnisse es dazu zwingen, drei 
Millionen, wenn es alle waffenfähigen Männer heranzieht. 
Wir haben drei Millionen Uniformen und ebenso viel Ge- 
wehre in Reserve, um diese Massen nötigenfalls auf das 
Schlachtfeld zu bringen. Mit einer Million Soldaten an 
der einen Grenze und mit einer Million an der anderen, fürchtet 
sich Deutschland vor keinem Angriff. 
Dagegen kann sich Rußland auf seine Armee nicht ver- 
lassen. Die Truppen, die Offiziere und die Soldaten sind 
durch die revolutionären Elemente angesteckt. Das immense 
Reich scheint unverwundbar, gleichwohl ist es dies nicht im 
mindesten. Polen ist der wunde Punkt. Oesterreich ist den 
Polen sympathisch, und wenn man die Polen zum Aufstand 
bringt, könnte man sie leicht emanzipieren, und einen autono- 
men Staat errichten unter der Regierung eines österreichi- 
schen Erzherzogs. 
Alexander III. ist kein Freund des Krieges und selbst 
wenn er einen Krieg machen wollte, so paßte es ihm gar 
nicht, nach Bulgarien zu gehen. Gar nicht weit weg davon 
29*
	        

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