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Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Zweiter Band. Preußen. (2)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1840
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
27. Stück
Volume count:
27
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 128.) Verordnung, die Einführung der allgemeinen Sporteltaxordnung für die Untergerichte in der Oberlausitz betreffend.
Volume count:
128
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen.
  • Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Zweiter Band. Preußen. (2)
  • Prepage
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Nachtrag zu "Altmann, Handbuch der Verfassung und Verwaltung. Erster Band". Druckfehlerberichtigungen und Ergänzungen.
  • Erstes Buch. Verfassung des preußischen Staates.
  • Zweites Buch. Die Organe der Staats- und staatlichen Selbstverwaltung.
  • Erstes Kapitel. Preußisches Beamtenrecht.
  • Zweites Kapitel. Die Organe der aktiven Verwaltung.
  • Erster Titel. Zentralbehörden.
  • §. 18. 1. Die geschichtliche Entwicklung und Grundlagen der preußischen Staatsverwaltung. 2. Die gegenwärtige Gestaltung (Übersicht).
  • §. 19. Die Minister.
  • §. 20. Das Staatsministerium. (Kronrat).
  • §. 21. Das Geheime Kabinett.
  • §. 22. Der Staatsrat. (Volkswirtschaftsrat, Landeseisenbahnrat.)
  • §. 23. Die Oberrechnungskammer.
  • §. 24. Die einzelnen Ministerien.
  • Zweiter Titel. Mittelbehörden.
  • Dritter Titel. Unterbehörden.
  • Drittes Buch. Der Rechtsschutz auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts. Die Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • Viertes Buch. Die Organe der kommunalen Selbstverwaltung in Preußen.
  • Fünftes Buch. Die materielle Staatsverwaltung.
  • Anhang.
  • Sachregister.
  • Advertising
  • Die neue Gesetzgebung vom Oktober 1906 bis Juni 1910.

Full text

8 9. 93 
Gegenständen, die bei der Herstellung und dem Betriebe 
von Kriegsbedarfsartikeln zur Verwendung gelangen 
können, an gewisse Behörden delegiert — „unbeschadet der“ 
(also vorausgesetzten!) „Zuständigkeit der Militärbefehls- 
haber“; Arndt, DJ3. 19 S. 1099, Conrad, L3. 
1915 G. 465-). 
c) Bei der Stellungnahme zu der wichtigen und nicht 
ganz leichten Frage vermag uns die Entstehungsgeschichte 
des § 9b keinerlei Anhaltspunkte zu geben. Die Sten. 
Berichte der I. und 1I. preußischen Kammer bezeugen 
zwar eine intensive Beschäftigung der Abgeordneten mit 
§ 9, die #hdenoch im wesentlichen auf seine Strafbestim- 
Wung de chränkt hat. Vgl. Sten Ber. II. Kammer 1851 
. An der zu g skizzierten Meinung ist unter allen Um- 
ständen richtig, daß, weil die in § 9b vorgesehenen An- 
ordnungen ihrer Natur nach sicher eitspolizeiliche 
Maßnahmen darstellen, zu deren Erlaß der Militärbefehls- 
haber innerhalb des im Landesrecht zugelassenen Straf- 
rahmens schon als Inhaber der auf ihn übergegangenen 
vollziehenden Gewalt berechtigt wäre, sehr wohl be- 
absichtigt gewesen sein kann, aus dem Bündel von Er- 
mächtigungen eine ihrer Wichtigkeit wegen mit besonders 
starker pönalisierender Wirkung zu versehen. Weiter läßt 
sich für die Auffassung der Anhänger jener Meinung 
arauf hinweisen, was, soviel ich sehe, bisher nur 
H. Lehmann in seiner Lchon zitierten bedeutsamen 
Studie „Die Kriegsbeschlagnahme als Mittel der Organi- 
sation der Rohstoff= und Lebensmittelversorgung“, 1916, 
S. 25 getan, daß, wenn der Militärbefehlshaber nach 
6 9bschon bei einfachem Belagerungszustand Ver- 
assungsgarantien aufheben könnte, § 5 BZG. völlig über- 
flüssig wäre. Es ist das unbedingte Verdienst Leh- 
manns, den Finger auf diesen wunden Punkt gelegt 
.......— 
3 S. auch Frank, L3. 1915 S. 3, Schäffer, 
DJZ. 1914 S. 1015, Schlayer, Dötr3. 1914 
S. 564, Dietz, DStrZ. 1914 S. 597, Siebert, 
Dötr Z. 1915 S. 104, Ministerialdirektor Dr. Lewald 
im Reichstag vom 18. Mai 1916.
	        

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