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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1874. (58)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1874. (58)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1840
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3. Stück
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 20.) Bekanntmachung, das, bei der Ausfertigung und Erledigung der Begleitscheine zu beobachtende Verfahren betreffend.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Begleitschein I. über ausländische Waaren, von welchen der Eingangszoll nicht erhoben ist.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. II. Jahrgang, 1891. (2)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Litteratur-Verzeichniß.
  • Namen-Verzeichniß.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)
  • Beilage zu Nr. 13 des „Deutschen Kolonialblattes" vom 1. Juli 1891.

Full text

kranker Baum zu den Seltenheiten gehört. 
Ueberhaupt bedarf die Dattelpalme außer zeit— 
weiliger Düngung und künstlicher Befruchtung 
keiner weileren Nachhülfe und Pflege. Selbst 
die alljährlich ersterbende unterste Schicht der 
Zweige kann man ohne Schaden am Baum 
lassen, bis sie von selbst heruntersällt. Die 
geernteten reisen Früchte bedürfen teiner beson 
deren Behandlung. Man sammelt sie in 
Körben 2c. oder läßt sie an dem vom Baum 
getrennten Blüthenstande, wo sie sich, sosern 
die Luft Zutritt hat, lange Zeit halten. Nicht 
völlig ausgereiste Früchte läßt man in den 
heißen Stunden von der Sonnc nachreifen, 
sezt sie aber nicht der Nachtlust aus. Nur 
die seineren, zum Export und sonstigen Ver- 
sandt bestimmten Qualitäten werden sorgsam 
ausgelesen und vorsichtig verpackt. 
S., .E. S. S. SS., S. S., S. S. S. S, S, S. S. S., S.E. E. . S. S., S., S . 8. 8. . 
Titterarische Besprechungen. 
Die deutsche Emin-Pascha-Expedition. 
Von Ior. Karl Peters. Mit 32 Voll-- 
bildern und 66 Tertabbildungen von 
Rudolf Hellgrewe, dem Portrait des 
Verfassers nach F. v. Lenbach und einer 
Karte in Farbendruck. München und Leipzig. 
Druck und Verlag von N. Oldenbourg. 
1891.— 
Die deutsche Emin-Pascha-Expedition nimmt 
in der Geschichte der Afrikareisen namentlich 
deswegen einen hervorragenden Platz ein, weil 
dieselbe, trotzdem sie von ihrem Beginn an 
mit vielen Schwierigleiten zu lämpfen hatte 
und mit einem sehr geringen Aufwand an 
Menschen und Tauschmitteln ausgeführt wurde, 
doch das unter den gegebenen Verhältnissen 
Mögliche erreichte. 
Ursprünglich auf 100 Soldaten und 
600 Träger berechnet, mußte die Expedition 
in Folge der Hindernisse, welche ihr in den Weg 
gelegt wurden, in dem Maßze verringert werden, 
daß ihre Stärke sich auf 15 Soldaten und 
einige 50 Träger belief. Außer Dr. Peters 
nahm nur ein einziger Weißer, Lieutenant 
v. Tiedemann, an derselben Theil. 
Nachdem es Dr. Peters gelungenwar, durch 
Charterung der „Neera“" und Umgehung der 
Bloladezone die Landung seiner Expedition 
an der Witulüste zu bewerkstelligen, marschirte 
er am Tana entlang stromanfwärts. Die 
Gesechte, welche er sodann mit den Galla bei 
Oda Boru Nuwa hatte, gaben Anlaß zu dem 
Gerüchte von der Vernichtung der Expedition, 
welche inzwischen in den noch gänzlich un- 
108 
  
  
bekannten Gebieten des oberen Tana ihren 
Weg weiter versolgte. Bei Haogazo beginnt 
der Oberlauf des Tana, die Schiffbarkeit des- 
selben hört auf und das Land fängt an ge- 
birgig zu werden. Den Kaiser Wilhelmsbergen 
und der Bennigsentette entlang passirt die 
Expedition eine Reihe der prächtigen Wasser 
fälle des Tana, unter denen der gemäß dem 
Rechte des ersien Entdeckers nach Ihrer Maje- 
sität der Kaiserin benannte Auguste-Viktoria- 
Fall besonders hervorzuheben ist. Sie gelangt 
dann auf das südlich vom Kenia gelegene 
Hochland von Kituyn, das die Formen der 
gemäßigten Zonc aufweist. Hier findet sich 
eine Baumart, unseren Eichen ähnlich, und der 
frische grüne Klec norddeutscher Marschen. 
Klare Bäche strömen in jeder Senkung. Des 
Morgens Clnsang Dezember) lag Reif über 
der Landschaft. Die Expedition betritt dann 
das Land der Massai, wo ihr die schwersten 
Kämpfe bev vorstanden. Aber es gelingt der 
kleinen Schaar, die so gefürchteten Massai zu 
schlagen und denselben eine große Zahl von 
Nindern und Schafen abzunehmen, wodurch 
sie selbst vor Nahrungsmangel bewahrt wird. 
Sie gelangt zum Varingoser und von dort 
nach Kawirondo, dessen Herrscher sie im 
Kamupse gegen seine Feinde beisteht. Schon ist 
Dr. Peters auf dem Marsche nach Unjoro, 
um von dort Emin, den er noch in der 
Aecquatorial Provinz wähnt, zu erreichen, da 
erfährt er in Usonga aus einem Briefe Stan- 
leys, daß dieser bereis in Makolo, am Süd- 
ende des Viktoria-Sees angelangt ist und daß 
Emin sich ebensalls dort befindet. Er be- 
schließt uunmehr, den aus Uganda vertriebenen 
Christen unter Muanga bei der Wiedergewin- 
nung von Uganda beizustehen. Die Beschrei- 
bung der Verhältnisse in Uganda bietet viel 
Inleressantes. 
Nachdem I)r. Peters sodann das Land 
Busiba am Westufer des Viktoria-Sees wieder 
in die Gewalt Muangas gebracht, erreicht er 
Ulumbi am Südufer des Sees und tritt nun 
den Marsch nach der Küste an. In Ugogo 
zwingt er die als Räuber und Wegelagerer 
berüchtigten Wagogo zur Unterwerfung, welchen 
Stanley mit seiner starten Truppe einige 
Monate vorher hohen Tribut gezahlt haue 
(vergl. S. 159 des vor. Inhrg) und welche 
hlunbten den deutschen Forscher in derselben 
Weise brandschaten zu können. 
Den interessantesten Theil des Buches 
bildet wohl die Schilderung des Zusammen= 
tressens mit Emin-Pascha in Mpuapua. 
Emin theilte Peters Einzelheiten über die 
Stanleysche „Entsatz“-Expedition mit, ins- 
besondere, daß er von Stauley theils durch
	        

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