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Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_001
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F.
Author:
Fleischmann, Max
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Volume count:
1
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Zweite, völlig neu gearbeitete und erweiterte, Auflage.
Scope:
883 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register F.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Flagge. Von Admiralitätsrat Dr. Apel, Justitiar im Reichsmarineamt, Berlin; für die Schutzgebiete von Von Professor Dr. Max Fleischmann, Halle a. S..
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)
  • Cover
  • Prepage
  • Buchempfehlung: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Inhalt.
  • 1870.
  • 1871.
  • Januar.
  • Februar.
  • März-April.
  • April-Juni.
  • Juli.
  • August / Herbst.
  • Oktober.
  • November / Winter.
  • 1872.
  • 1873.
  • 1874.
  • 1875.
  • 1876.
  • 1877.
  • 1878.
  • 1879.
  • 1880.
  • 1881.
  • 1882.
  • 1883.
  • 1884.
  • 1885.
  • 1886.
  • 1887.
  • 1888.
  • Sachregister.

Full text

— 100 — 
Grunde hätte Ihnen diese undankbare Aufgabe nicht zugemutet 
werden sollen, und ich weiß nicht, ob Frankreich Ihnen damit 
einen Dienst erweist. Sicherlich erweist aber Frankreich sich 
selbst einen großen Dienst, indem es sein Schicksal in Ihre 
Hände gegeben hat.“ 
Vor dem Eintritt in die Friedensverhandlungen antwortete 
Thiers Bismarck auf seine Klagen bezüglich der Minen, welche 
um Paris gelegt und noch nicht beseitigt waren. Thiers 
bemerkte, daß die Genietruppen, Ingenieure und die Marine- 
truppen Minen und Torpedos aller Orts gelegt hätten, daß 
man die größte Mühe habe, sie zu finden, und daß er Befehl 
gegeben habe, sie samt und sonders aufzusuchen und zu entladen, 
im Interesse der öffentlichen Sicherheit und in Gemäßheit des 
Waffenstillstandes. Gleich darauf wurde die Frage der Ver- 
längerung des Waffenstillstandes erörtert. Bismarck verwei- 
gerte anfänglich rundweg jede Verlängerung desselben. „Die 
französischen Kriegsvorbereitungen werden fortgesetzt; Beweis, 
daß der Jahrgang 1871 soeben unter die Fahnen gerufen 
wurde.“ Und als Thiers gebeten hatte, die in Paris befindlichen 
Mobiltruppen unter Umständen hinauszuschaffen, bemerkte 
Bismarck: „Diese Mobiltruppen sollen wohl Ihre Armee ver- 
mehren, was im Falle der Wiederaufnahme der Feindselig- 
keiten für uns eine große Gefahr mit sich brächte. Die deutsche 
Armee ist bereit, die Kriegsoperationen weiter und bis ans 
Ende zu führen.“ Thiers erwiderte, daß heute Dienstag sei, 
und daß Donnerstag bereits der Waffenstillstand ablaufe; 
es verbleibe also nur ein Zeitraum von 48 Stunden, und 
dieser genüge nicht, um einen Frieden abzuschließen. 
Bismarck: „Den Frieden selbst können wir bestenfalls in 
5 oder 6 Wochen abschließen, dazu bedarf es endloser Bera- 
tungen. Ich will nur von den neuen Grenzfestsetzungen sprechen. 
Man lönnte aber immerhin in einem Präliminarvectrage 
die Grundzüge des Friedensvertrages niederlegen, was wohl 
in 48 Stunden möglich wäre. Denn über die beiden Haupt-
	        

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