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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1842. (8)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1842. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1842
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1842.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
8
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1842
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
18. Stück
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 48.) Verordnung, Stempelstrafen in Streitigkeiten über ganz geringe Civilansprüche betreffend.
Volume count:
48
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1842. (8)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1842. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1842. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • No. 48.) Verordnung, Stempelstrafen in Streitigkeiten über ganz geringe Civilansprüche betreffend. (48)
  • No. 49.) Verordnung, die Gewerbe- und Personalsteuerrevision für das Jahr 1843 betreffend. (49)
  • Berichtigung von Seite 184 des Gesetz- und Verordnungsblattes 1842, S. 10.
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)

Full text

(201 ) 
Gesetz und Verordnungsblatt 
für das Königreich Sachsen, 
18es Stück vom Jahre 1842. 
    
  
L48.) Verordnung, 
Stempelstrafen in Streitigkeiten über ganz geringe Civilansprüche betreffend; 
vom Isten November 1842. 
D. bei den unteren Gerichtsbehörden häufig Zweifel darüber entstanden ist, ob in dem Falle, 
wenn in den nach dem Gesetze vom 16ten Mai 1839 zu behandelnden Stereitigkeiten über 
ganz geringe Civilansprüche der Antrag auf Erecution oder die Einwendung von Appellation 
schriftlich erfolgt, und von dem Antragsteller oder Appellanten der § 39 gedachten Gesetzes 
sub c für sämmtliche Eingaben und Erpeditionen wegen Vollstreckung des Erkenntnisses 
und für sämmtliche Schriften bei eingewendeter Appellation, mit Einschluß der auf letztere 
zu ertheilenden Entscheidung, im Allgemeinen vorgeschriebene Stempelimpost, von resp. —. 
2 Ngr. 5 pf. und —. 5 Ngr. —= zu den erwähnten schriftlichen Eingaben nicht sogleich 
verwendet worden ist, die Stempelstrafe für verwirkt anzusehen sei; so wird von dem Finanz- 
ministerium, im Einverständnisse mit dem Justizministerium, zu Erledigung dieses Zweifels 
Folgendes verordnet: 
Es gilt zwar als Regel, daß der in dem angezogenen Gesetze § 39, c vorgeschriebene 
Stempelimpost zu einem schriftlichen Antrage auf Erecution oder zu einer Appellationsschrift, 
zu diesen Schriften selbst zu verwenden sei. 
Da aber dieser Stempelimpost nicht für eine einzelne Partheischrift, sondern für eine 
Mehrheit von Proceßschriften, die nur zum Theil von den Partheien, zum Theil dagegen 
von den Gerichten selbst ausgehen, in Bausch und Bogen vorgeschrieben ist; so mag in 
Fällen der gedachten Art bei unterlassenem Gebrauche von Stempelpapier von dem erforder- 
lichen Betrage zu den bemerkten schriftlichen Eingaben von der Stempelstrafe abgesehen werden. 
Es haben jedoch die Gerichtsbehörden für sofortige Verwendung des resp. Stempelimposts, 
dessen Betrag von dem Urheber der Schrift zu erlegen ist, Sorge zu tragen. 
Hiernach haben sich die Gerichtsbehörden gebührend zu achten. 
Dresden, am 1sten November 1842. 
Finanz-Ministerium. 
von Zeschau. Schulze. 
1842. 33
	        

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