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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. (17)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. (17)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1851
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1851
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
1. Stück
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 3.) Gesetz, die Eröffnung einer 4½ procentigen Staatsanleihe betreffend; vom 10. Januar 1851.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. (17)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • No. 1.) Verordnung, die Legitimation der Reisenden vermittelst Paßkarten betreffend; vom 30sten December 1850. (1)
  • No. 2.) Bekanntmachung, die Chemnitz-Riesaer Staatseisenbahn betreffend; vom 31sten December 1850. (2)
  • No. 3.) Gesetz, die Eröffnung einer 4½ procentigen Staatsanleihe betreffend; vom 10. Januar 1851. (3)
  • Berichtigung der 13ten Zeile der Seite 292 der Gesetzsammlung vom Jahre 1850 ersichtlichen Verordnung des Ministeriums des Innern vom 16ten December 1850, das Feilbieten von Arzneimitteln betreffend.
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)

Full text

r„ ) 
der Handdarlehnsaufnahmen von Neuem erklärten Ermächtigungen, unter Beistimmung Un- 
serer getreuen Stände, andurch wie folgt: 
s1. Es soll eine vier und ein halbes Procent Zinsen tragende Staatsanleihe bis zur 
Höhe von 
Funfzehn Millionen Thalern — — 
in neuen, auf den Inhaber lautenden Staatsschuldencassenscheinen, die bei dem Landtagsaus- 
schusse zu Verwaltung der Staatsschulden zur einen Hälfte in Abschnitten Serie l. zu 
500. zur andern in dergleichen Serie II. zu 200 Thlrn. — — nebst bezüglichen Talons 
und Zinsencoupons auszufertigen sind, eröffnet werden. 
§ 2. Von dieser Anleihesumme (§ 1) wird zunächst ein den zur Zeit der Anleiheeröff= 
nung aufgenommenen Handdarlehnen gleichkommender Betrag bei der Staatsschuldencasse so 
lange verwahrlich niedergelegt, als nicht dieselben entweder durch Uebertritt in die neue Staats- 
anleihe, oder im Wege der Rückzahlung nach vorausgegangener Kündigung zur Abwickelung 
gelangen. (§ 4.) 
# 3. Demzufolge hat der Debit der neuen Staatsanleihe vorerst auf denjenigen Theil 
sich zu beschränken, der nicht bereits durch aufgenommene Handdarlehne als gedeckt erscheint. 
Denen, die bei selbiger sich zu betheiligen wünschen, soll es aber freistehen, dieß entweder 
durch Abnahme neuer Obligationen, oder, bis zu einem von Unserm Finanzministerium hierzu 
festzusetzenden Zeitpuncte, noch ferner in der für Handdarlehne von benannten Gläubigern mit 
gegenseitiger einjähriger Kündigung zeither bestandenen Form zu bewerkstelligen; letzterenfalls 
ist die entsprechende Nominalsumme in Staatsschuldencassenscheinen gleichergestalt bei der 
Staatsschuldencasse bis zu dereinstiger Abwicklung der betreffenden Handdarlehne zu hinterlegen. 
s4. Unser Finanzministerium wird ermächtigt, binnen einer von ihm anzuberaumenden 
Frist, den Handdarlehnsgläubigern unter angemessenen Bedingungen den Uebertritt in die neue 
Staatsanleihe zu gestatten. 
In dem Verhältnisse, wie die allmälige Abwicklung der Handdarlehnsschuld erfolgt, hat 
dann ein gleich hoher Betrag hinterlegter Staatsschuldencassenscheine in den Verkehr überzu- 
gehen; wohingegen die eingelösten Handdarlehnsschuldscheine solchenfalls, Behufs ihrer Ver- 
nichtung, an den Landtagsausschuß zu Verwaltung der Staatsschulden abzugeben sind. 
§ 5. Die auf die neuen Staatsschuldencassenscheine zu gewährenden, vom 1 sten Januar 
1851 ab beginnenden Zinsen nach jährlich 4 vom Hundert werden halbjährlich in den Ter- 
minen 2ten Januar und 1 sten Juli ausgezahlt; jeder Schuldschein wird zunächst mit den Cou- 
pons auf die ersten sechs Halbjahrstermine versehen sein. 
§ 6. Jach Ablauf von fünf Jahren unterliegt diese Anleihe der allmäligen Rückzahl- 
ung im Wege halbjähriger Ausloosung dergestalt, daß die erstmalige Ausloofung im Termine 
2ten Januar 1856, die erstmalige Einlösung der ausgeloosten Schuldscheine hingegen im 
Termine sten Juli 1856 Statt zu finden hat. 
§ 7. Der Minvestbetrag der jährlichen, in halbjährlichen Raten zahlbaren Tilgungs- 
summe wird hiermit auf Ein Procent der gesammten ursprünglichen Anleihe und den Zuwachs 
der von den ausgeloosten Capitalien zurückfallenden Zinsen festgestellt; es bleibt jedoch vor-
	        

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