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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. (24)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. (24)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1851
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1851
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
24. Stück
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 97.) Verordnung zu Ausführung des Gesetzes vom 15ten Mai 1851.
Volume count:
97
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anleitung, wie Protocolle und die in dieselben aufzunehmenden tabellarischen Zusammenstellungen im Wesentlichen zu errichten sind.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. (24)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • No. 68.) Bekanntmachung, das Oberlausitzer Provincialstatut wegen Anberaumung eines Präclusivtermins für die Einrechnungen zur Landescriminalcasse betreffend; vom 2ten August 1858. (68)
  • No. 69.) Verordnung, die Publication des wegen Auslegung und Anwendung der Artikel 8 bis 10 der Bundes-Cartelconvention vom 10ten Februar 1831 unterm 29sten April 1858 gefaßten Bundestagsbeschlusses betreffend; vom 24sten August 1858. (69)
  • No. 70.) Verordnung, die Vermehrung der Salzschankstätten betreffend; vom 29sten Juli 1858. (70)
  • No. 71.) Bekanntmachung, die der Sparcasse zu Pegau verwilligte Stempelbefreiung betreffend; vom 13ten September 1858. (71)
  • No. 72.) Verordnung, das Ausschreiben der katholischen Kirchenanlage betreffend; vom 30sten August 1858. (72)
  • No. 73.) Bekanntmachung, die Eröffnung der Telegraphenvereinsstationen Auerbach, Grimma und Leisnig betreffend; vom 21sten September 1858. (73)
  • No. 74.) Bekanntmachung, die Anleihe der Stadt Glauchau betreffend; vom 18ten September 1858. (74)
  • No. 75.) Decret wegen Bestätigung der Statuten der Erzgebirgischen Societäts-Bäckerei und Brauerei; vom 29sten September 1858. (75)
  • No. 76.) Verordnung, das beim Handverkaufe der Apotheker zu benutzende Gewicht betreffend; vom 25sten September 1858. (76)
  • No. 77.) Decret wegen Bestätigung der Statuten des Oberhohndorf-Schader Steinkohlenbauvereins; vom 25sten September 1858. (77)
  • No. 78.) Verordnung, die Volks- und Viehzählung im Jahre 1858 betreffend; vom 1sten October 1858. (78)
  • No. 79.) Verordnung, den Erhebungsfuß für die Uebergangsabgaben und die Biermalzsteuer betreffend; vom 7ten October 1858. (79)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)

Full text

Nachtrag 
zu Nr. W. I. 
761/12. 15. 
K. R. A. 
Nachtrag 
zu Nr. W. 1. 
761/12. 15. 
 k. R. 4. 
                                             — 162 — 
Nr. W. I. 210/12. 16. K. R. A. 
               Stellv. Generalkommando X III. (K. W.) Armeekorps. 
         Nachtragsbekanntmachung zu der Bekanntmachung vom 31. Dezember 1915, betreffend Ver- 
äußerungs-, Verarbeitungs= und Bewegungsverbot für Web-, Trikot-, Wirk= und Strickgarne. 
(Beil. z. Staatsanz. vom 15. Februar 1917 Nr. 38 S. 288.) 
Nachstehende Bekanntmachung wird auf Ersuchen des Königlichen Kriegsministeriums 
hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht mit dem Bemerken, daß, soweit nicht nach den 
allgemeinen Strafgesetzen höhere Strafen verwirkt sind, jede Zuwiderhandlung gegen die 
Beschlagnahmevorschriften nach § 6 der Bekanntmachung über die Sicherstellung von Kriegs- 
bedarf vom 24. Juni 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 357) in Verbindung mit den Ergänzungs- 
bekanntmachungen vom 9. Oktober 1915, 25. November 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 645 und 
778) und vom 14. September 1916 (Reichs-Gesetzbl. S. 1019) bestraft wird. Auch kann 
der Betrieb des Handelsgewerbes gemäß der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuver- 
lässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 603) unter- 
sagt werden. 
                                              Artikel I. 
§ 4 der Bekanntmachung, betreffend Veräußerungs-, Verarbeitungs= und Bewegungs- 
verbot für Web-, Trikot-, Wirk= und Strickgarne, vom 31. Dezember 1915 — W. I. 
761/12. 15. K. R. A. (veröffentl. in der Beil. z. Staatsanz. vom 3. Januar 1916 Nr. 1) — 
erhält folgende Fassung: 
                                              §   4. 
                          Ausnahmen vom Veräußerungsverbot. 
Ausgenommen von den im § 3 getroffenen Anordnungen sind: 
1. von den im § 2 unter A aufgeführten Web-, Trikot= und Wirkgarnen alle Noppen, 
Schleisen (Loopgarne) und solche Garne, welche mit einem oder mehreren aus pflanzlichen 
Fasern hergestellten Fäden gezwirnt sind, 
2. von den im § 2 unter B aufgeführten Strickgarnen: 
a) alle im Haushalt und in Hausgewerbebetrieben zum Zwecke der eigenen Verarbei- 
tung befindlichen Mengen; 
b) 60 v. H. der Vorräte, die sich am 31. Dezember 1915 bereits in Warenhäusern 
oder in sonstigen offenen Ladengeschäften zum Kleinverkauf oder zum Verkauf an 
Hausgewerbebetriebe befanden, mindestens jedoch 25 kg. 1 
Diese Ausnahmen von dem Veräußerungsverbot greifen jedoch nur hinsichtlich der in 
Ziffer 1 bzw. 2 b näher bezeichneten Gegenstände und Mengen dann Platz, wenn 
aa) die Gegenstände, welche in Ziffer 2 b dieses Paragraphen näher bezeichnet sind, zum 
Kleinverkauf unmittelbar für die Verarbeitung im Haushalt und zum Verkauf an 
Hausgewerbebetriebe auch weiterhin wirklich feilgehalten werden; 
bb) der Verkaufspreis der einzelnen Sorten der in Fifrer 1 und 2 b dieses Paragraphen 
näher bezeichneten Gegenstände jeweils nicht höher bemessen wird als der zuletzt vor 
dem 31. Dezember 1915 von demselben Verkäufer erzielte Verkaufspreis. 
Wer trotz dieser Vorschriften von dem Veräußerungsverbot ausgenommene Mengen 
zurückhält oder höhere Verkaufspreise fordert, hat die Enteignung der Waren zu gewärtigen. 
Weitere Freigaben von Vorräten der im § 2 unter B näher bezeichneten Strickgarne, 
soweit sie sich am 31. Dezember 1915 in Warenhäusern oder sonstigen offenen Laden- 
geschästen zum Kleinverkauf oder zum Verkauf an Hausgewerbebetriebe befanden, sind in 
ussicht genommen. Einzelanträge auf Freigabe sind zu unterlassen, weil sie nicht berück- 
sichtigt werden können. 
                                             Artikel II. 
Diese Bekanntmachung tritt mit dem 15. Februar 1917 in Kraft. 
Stuttgart, den 15. Februar 1917. 
  
  
Der stellv. kommandierende General: 
                                                          v. Schaefer. 
Nr. W. 1. 1680/10. 17. K. R. A. 
                         Stellv. Generalkommando XIII. (K. W.) Armeckorps. 
Nachtragsbekanntmachung zu der Bekanntmachung Nr. W. I. 761/12. 15. K. R. A. 
vom 31. Dezember 1915, betreffend Veräußerungs-, Verarbeitungs-, und Bewegungsverbot 
für Web-, Trikot--, Wirk-- und Strickgarne. 
(Beil. z. Staatsanz. vom 1. Dezember 1917 Nr. 282 S. 2169.) 
Nachstehende Bekanntmachung wird auf Ersuchen des Königlichen Kriegsministeriums 
hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, mit dem Bemerken, daß, soweit nicht nach den 
allgemeinen Strafgesetzen höhere Strafen verwirkt sind, jede Zuwiderhandlung gegen die
	        

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