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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854. (20)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854. (20)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1854
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
20
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1854
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
1. Stück
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 1.) Verordnung, die für die Benutzung der Staatstelegraphen geltenden Bestimmungen und den Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenverein betreffend; vom 28. December 1853.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Ergänzungen und Abänderungen der in der Beilage zu der Bekanntmachung vom 29sten Februar 1852 zusammengestellten Bestimmungen über die Behandlung der internationalen Correspondenzen im Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenvereine.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854. (20)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • No. 1.) Verordnung, die für die Benutzung der Staatstelegraphen geltenden Bestimmungen und den Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenverein betreffend; vom 28. December 1853. (1)
  • Ergänzungen und Abänderungen der in der Beilage zu der Bekanntmachung vom 29sten Februar 1852 zusammengestellten Bestimmungen über die Behandlung der internationalen Correspondenzen im Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenvereine.
  • No. 2.) Verordnung, die Gewerbesteuer der Bankschlächter auf das Jahr 1854 betreffend; vom 2ten Januar 1854. (2)
  • No. 3.) Verordnung, die zwischen den Staaten des deutschen Zoll- und Handelsvereins einerseits und den Kaiserl. Oesterreichischen Staaten andererseits wegen gegenseitiger Behandlung der Handelsreisenden getroffene Vereinbarung betreffend; vom 25. December 1853. (3)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)

Full text

Gebühren für recla- 
mirte Depeschen. 
Zu & 36 der Zusam- 
menstellung. Beför- 
derungsgebühr für 
Rückantworten. 
Gebührennach- 
zahlung. 
Zu § 37 der Zusam- 
menstellung. Aus- 
( 6 ) 
a) für die Beförderung mittels der Post in recommandirten Briefen 4 Ngr. oder 
12 Kr. C. M. oder 14 Kr. Rhein, oder 24 Cents. Niederl. oder 3 Ggr. 
2 Pf. Hannöver. bei Depeschen, welche innerhalb des Gebiets der Deutsch- 
Oesterreichischen Postvereinsstaaten oder der Niederlande verbleiben, dagegen 
12 Ngr. oder 36 Kr. C. M. oder 42 Kr. Rhein. oder 72 Cents. Niederl. 
oder 9 Ggr. 7 Pf. Hannöver. bei Depeschen, welche über das Gebiet des 
Deutsch-Oesterreichischen Postvereins oder die Niederlande hinausgehen, erhoben 
werden, 
b) für die Beförderung durch expressen Boten oder mittels Eisenbahnbetriebstele- 
graphen (§& 3), ohne Rücksicht auf den Umfang der Depesche und die Länge 
des Wegs, 20 Ngr. oder 1 Fl. C. M. oder 1 Fl. 12 Kr. Rhein. oder 1 Fl. 
20 Cents. Niederl. oder 16 Ggr. Hannöver. zu erlegen sind. 
In Ansehung der Weiterbeförderung mittels Estafette verbleibt es bei der bisherigen 
Bestimmung. 
* 19. Wird eine Depesche vom Aufgeber reclamirt, noch ehe deren Abtelegraphir- 
ung begonnen hat (7 8), so hat der Aufgeber zwar den bereits erlegten Gebührenbetrag 
zurückzuempfangen, dagegen eine Einschreibegebühr von #Thlr. oder 1 Fl. C. M. oder 
150 Fl. Rhein. oder Niederl. innen zu lassen. 
Ist aber die Abtelegraphirung einer solchen Depesche begonnen, jevoch noch nicht be- 
endigt (§J 8 alin. b), so wird zwar für die dießfällige amtliche Notiz keine Gebühr erho- 
ben, jedoch die erlegte Gebühr nicht zurückbezahlt. 
Ist endlich die Abtelegraphirung bereits vollendet (& 8 alin. a) und findet die Si- 
stirung durch eine amtliche Notiz der Abgangs= an die Adreßstation Statt, so ist hierfür 
außer den bereits erlegten und der Casse verfallenen Telegraphengebühren die Hälfte der 
Beförderungsgebühr einer einfachen Depesche zu erlegen. 
§& 20. Deponirte Gebühren für die Beförderung einer Rückantwort werden nach 
Verlauf von fünf Tagen dem Aufgeber zurückgestellt, wenn bis dahin die Antwort noch 
nicht eingegangen ist. 
Eine Rückantwort, welche nach dieser Zeit aufgegeben wird, ist vom Absender zu 
bezahlen. 
6. Ergiebt sich nachträglich, daß eine geringere als die tarifmäßige Gebühr für 
die Depeschenbeförderung erhoben wurde, so ist der Aufgeber der Depesche zur Nachzahl— 
ung des zu wenig Erhobenen verpflichtet. 
§6#22. Liegt der Grund der Verzögerung einer Depesche in einer Störung der 
schluß der Gebühren-Leitung, so findet eine Rückerstattung der Gebühren nicht Statt. 
erstattung.
	        

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