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Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Bibliographic data

fullscreen: Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1855
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1855
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
10. Stück
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 50.) Decret wegen Bestätigung der revidirten Statuten für die Sparcasse zu Meißen; vom 21sten Juli 1855.
Volume count:
50
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Revidirte Statuten für die Sparcasse zu Meißen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.
  • Cover
  • A. v. Tirpitz [Portrait]
  • Title page
  • Anmerkung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • 1. Teil. Aufstieg.
  • 1. Kapitel. In der Preußischen Marine.
  • 2. Kapitel. Unter Stosch und Caprivi.
  • 3. Kapitel. Beim Torpedowesen.
  • 4. Kapitel. Taktische Arbeit und Flottenpläne.
  • 5. Kapitel. Tsingtau.
  • 6. Kapitel. Im Reichsmarineamt.
  • 7. Kapitel. Bei Bismarck.
  • 8. Kapitel. Erste Flottengesetze und Flottenbau.
  • 9. Kapitel. Unter dem Kaiser.
  • 10. Kapitel. Marine und auswärtige Politik.
  • 11. Kapitel. England und die deutsche Flotte.
  • 2. Teil. Niedergang.
  • 1. Kapitel. Der Ausbruch des Krieges.
  • 2. Kapitel. Hauptfragen des Krieges.
  • 3. Kapitel. Die Hochseeflotte im Kriege.
  • 4. Kapitel. Der Unterseeboots-Krieg.
  • Schlußwort.
  • Anhang: I. Aus meinen Kriegsbriefen.
  • Advertising

Full text

Unter Stosch und Caprivi 15 
wesen war. Zum ersten Mal hat im Jahr 1895 die deutsche Flagge 
im Hamburger Hafen die britische überholt. Damals als „Blitz“ auf 
der Elbe lag, neigten die Hamburger in der Stimmung eines rein 
passiven Handelsplatzes noch nach England hinüber, von dem sie ja 
vollständig abhängig waren, während Deutschland ihren Kaffee und 
Tabak auf alle Fälle abnehmen mußte, sodaß die Hamburger sich 
auch später noch lange gegen die Eingliederung in den Zollverein (1888) 
gesträubt haben.  
Stosch ging von vornherein von dem Gedanken aus, die deutschen 
Seeinteressen zu entwickeln, Deutschtum und deutsche Arbeit in der 
Welt zu kräftigen und zu schützen. Für mich als ersten Offizier des 
Kanonenbootes „Blitz“ wurde diese Politik zunächst anschaulich durch 
den Befehl, die Fischerei zu schützen. 
Mit Größerem zusammen war auch die deutsche Heringsfischerei 
in den Jahrhunderten unsrer Schwäche und Armut zugrundegegangen. 
Erst Stosch hat die erste Heringsfischereigesellschaft, die sich in Emden 
neu bildete, unterstützt. Das Unternehmen arbeitete mit Nachteil, da 
wir zu den Heringsgründen einen weiteren Weg hatten, als die aus- 
ländischen Fischer, und die Steuer von einem Taler auf die Tonne 
Heringe, eingeführt. Ein etwas höherer Zollschutz, der angestrebt wurde, 
stammte, ein so junges Geschäft mit ungeschultem Personal nicht zum 
Blühen bringen ließ. Wir haben vor dem Weltkrieg bedauerlicherweise 
noch für weit über 100 Millionen Mark ausländische Fische, meist 
Heringe, eingeführt. Ein etwas höherer Zollschutz, der angestrebt wurde, 
ist durch das Schlagwort vom „Hering des armen Mannes“ vereitelt 
worden, obwohl am einzelnen Hering beim Tütchenkräme der Zoll 
gar nicht bemerkbar geworden wäre. Denn allein der Zwischenhandel 
auf dem Wege von Emden nach Berlin verdoppelte schon den Herings- 
preis. 
Die fünf Emdener Logger, die sich zuerst auf Heringsfang wagten, 
erbaten also militärischen Schutz, weil sie des Lebens und ihrer Netze 
nicht sicher wären zwischen schottischen und holländischen Fischern, 
die auf ihren altgewohnten Gründen zu Hunderten fischten. Unser 
altes Holzkanonenboot sollte gleichzeitig studieren, wie der Fang am 
besten zu machen wäre, und welche Anhaltspunkte man für die Herings- 
ströme hätte. Als wir wegen eines Mastbruchs verspätet auf die 
Gründe kamen und unsre Schiffe suchten — es war Juni und um
	        

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