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Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1855
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1855
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
2. Stück
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 7.) Decret wegen Bestätigung eines Nachtrags zu den Statuten der Leipziger Bank; vom 22sten Januar 1855.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
3. Talon zu den Zins- und Dividendenscheinen der Actie der Leipziger Bank.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Cover
    Cover
  • Deutsche Staatsgesetze. Bisher sind erschienen.
  • Title page
  • Titelblatt II. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Inhalt des achten Heftes, erste Abteilung: Baden.
  • Vorbemerkung.
  • I. Verfassungs-Urkunde für das Großherzogthum Baden. Vom 22. August 1818.
  • Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 24. August 1904.
  • I. Von dem Großherzogthum und der Regierung im Allgemeinen. § 1-6
  • II. Staatsbürgerliche und politische Rechte der Badener, und besondere Zusicherungen. § 7-25
  • III. Ständeversammlung . Rechte und Pflichten der Stände-Glieder. § 26-52
  • IV. Wirksamkeit der Stände. § 53-67
  • IVa. Von den Anklagen gegen die Minister.
  • V. Eröffnung der Ständischen Sitzungen, Formen der Berathungen. § 68-83
  • Anhang. Bekanntmachung des Textes der Verfassungsurkunde vom 26. August 1904.
  • II. Die der Verfassung ausdrücklich inkorporirten Erlasse.
  • Die Deklaration vom 4. Oktober 1817: Hausgesetz und Familienstatut.
  • Gesetz über die Wegzugs-Freyheit vom 14. August 1817.
  • Verordnung, die Rechtsverhältnisse der vormaligen Reichs-Stände und Reichs-Angehörigen betreffend, vom 23. April 1818
  • Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus.
  • Anlage 2. Die Ständeversammlung.
  • Anlage 3. der Staatshaushalt und seine Kontrolle.

Full text

Verfassungs-Urkunde f. d. Großhzgth. Baden. Vom 22. Angust 1818. 31 
  
der Verfassung vorschreibt, nur insofern bei- 
zurechnen, als sie an dem betreffenden Land- 
tage Theil nehmen. 1 
Zwölfte Verfassungsänderung. S. oben S. X. Das Gesetz 
v. 24. August 1904 ersetzt in Art. 5 u. 6 die &# 70—74 wie 
folgt: 
8 70. 
Die Annahme eines Entwurfs, sowie die 
Ablehnung eines landesherrlichen Vorschlags 
können in jeder Kammer sowohl nach Vorbe— 
ratung in einem besondern Ausschusse, als auch 
ohne solche erfolgen, letzteres aber nur auf 
Grund einer zweimaligen, durch eine Zwischen- 
zeit von mindestens drei Tagen getrennten Be- 
ratung und Abstimmung. Ein von der einen 
Kammer an die andere gebrachter Entwurf oder 
Vorschlag kann mit Verbesserungsvorschlägen 
an die andere Kammer zurückgegeben werden. 
8 71. 
Zur Gültigkeit der Beschlußfassung einer 
Kammer ist, wo nicht ausdrücklich Ausnahmen 
fet esetzt sind, die Zustimmung der absoluten 
ehrheit der in gesetzlicher Anzahl anwesenden 
Mitglieder erforderlich. 
Vei gleicher Stimmenzahl gibt die Stimme 
des Präsidenten die Entscheidung. 
Die Stimmenzahl und das Verfahren bei 
den von den Kammern vorzunehmenden Wahlen 
wird, unbeschadet der in 9 51 enthaltenen Vor- 
schrift, durch die Geschäftsordnungen geregelt. 
§6 72. 
Die erste Kammer wird durch die Anwesen- 
heit von mindestens fünfzehn, die zweite Kam- 
mer durch die Anwesenheit von mindestens 
siebenunddreißis Mitgliedern, einschließlich der 
Präsidenten, eschlußsähig. 
g 73. 
Zur gültigen Abstimmung über Entwürfe, 
durch welche die Verfassung ergänzt, erläutert
	        

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