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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1856
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
22
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1856
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
9. Stück
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 44.) Verordnung, die Ausführung der Stafproceßordnung vom 11ten August 1855 und des Strafgesetzbuchs von demselben Tage betreffend; vom 31ten Juli 1856.
Volume count:
44
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

52 II. Das Großberzogtum als Staat usw. 
und wissenschaftlichen Bestrebungen im Sinne Fried- 
rich Nietzsches dienen, auch die Aufgabe haben, 
jungen Männern aus den Berufskreisen der Juristen, 
Offiziere, Schriftsteller, Künstler und Gelehrten 
Stipendien zu gewähren, 
Die Angelegenheiten des Großherzoglichen Hauses 
umfassen weiterhin die Verwaltung einer Reihe von 
Stiftungen zu wohltätigen Zwecken. 
Durch landesherrliches Patent vom 18. Januar 
1893 wurde die Goldene Hochzeit-Stiftung 
begründet, und zwar aus den vom Landtag zum 
Goldenen Hochzeits-Jubiläum des Großherzogs Karl 
Alexander und seiner Gemahlin Sophie als Ehrengabe 
dargebrachten 400000 Mark. Das Stiftungsvermögen 
soll, abgesondert von dem übrigen Vermögen des 
Großherzoglichen Hauses, in seinem Bestande dauernd 
erhalten und allmählich dadurch vermehrt werden, daß 
von den Reinerträgnissen jährlich in der Regel der 
zwanzigste Teil zum Kapital zu schlagen ist. Der 
Rest bleibt zur freien Verfügung des Landesherrn 
und, sofern er vermählt ist, in Ansehung der einen 
Hälfte zur Verfügung seiner Gemahlin, eventuell auch 
einer verwitweten Großherzogin, wenn der regierende 
Großherzog solches ausnahmsweise bestimmt. Hin- 
sichtlich der Verwendung der Reinerträgnisse gilt für 
alle Zeiten als unabänderlicher Grundsatz, daß die 
Einkünfte ausschließlich zum Wohle des Großherzog- 
tums gemeinnützigen Zwecken dienen sollen. Zu ver- 
walten ist die Stiftung von einer aus drei Personen 
bestehenden Kommission, deren Vorsitzender der 
jeweilige Chef des Finanzdepartements ist. Die beiden 
anderen Mitglieder werden von denjenigen Angehörigen 
des Großherzoglichen Hauses ernannt, denen die 
stiftungsmäßige Verwendung der Reinerträgnisse zu- 
steht. 
Durch Stiftungsurkunde und Statut vom 6. Januar
	        

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