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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1858. (24)

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Bibliographic data

fullscreen: Rechtslexikon. Dritter Band. Erste Hälfte. Pachmann - Stöckhardt. (2.3.1)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1856
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
22
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1856
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
11. Stück
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 59.) Verordnung, das Ausschreiben der katholischen Kirchenanlage betreffend; vom 27sten August 1856.
Volume count:
59
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1880. (7)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1880 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19 (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1880, enthaltend in Beilage I-VI, fünf Erkenntnisse des Gerichtshofes für Competenzconflicte über solche zwischen Gerichts- und Verwaltungsbehörden und eine Entscheidung des k. Verwaltungsgerichtshofes über einen Competenzconflikt zwischen dem k. Staatsministerium des Innern und letzterem Gerichtshof.
  • Title page
  • Inhalt:
  • Beilage I. Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenzcouflicte in Sachen der Stadtgemeinde Langenzenn gegen den Gemeindehirten Johann Christgau von Langenzenn wegen Räumung einer Dienstwohnung, hier den verneinenden Competenzconflict zwischen dem k. Landgerichte Cadolzburg und dem k. Bezirksamte Fürth betr.
  • Beilage II. Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenzconflicte in Sachen des Joseph Dietrich, Bierbrauers in Rünchnach, gegen den k. Zollfiscus wegen Störung einer Mahlgerechtsame, hier den bejahenden Competenzconflict zwischen der k. General-Zoll-Administration und dem k. Oberlandesgerichte München betr.
  • Beilage III. Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenzconflicte in Sachen der Gemeinde Markt-Erlbach gegen die Gemeinde Langenzenn wegen Ersatzforderung, hier den verneinenden Competenzconflict zwischen dem k. Landgericht Cadolzburg und dem k. Bezirksamte Fürth betr.
  • Beilage IV. Entscheidung des l. Verwaltungsgerichtshofes in der Sache, das Gesuch des Xaver Grundgeier in München um die Bewilligung zur Ausübung der realen Branntweingerechtsame, hier den Kompetenzkonflikt zwischen dem k. Staatsministerium des Innern und dem k. Verwaltungsgerichtshofe betr.
  • Beilage V. Erkenntniß des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte in Sachen des Lehrers und Meßners Joseph Wimmer in Langdorf gegen Thekla Gstärtner, dann Magdalena Liebhaber und Genossen in Schöneck wegen Läutkornforderung, hier den bejahenden Kompetenzkonflikt zwischen der k. Regierung, Kammer des Innern, von Niederbayern und dem 1. Landgerichte Deggendorf betr.
  • Beilage VI. Erkenntniß des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte in Sachen des Garnisons-Verwaltungs-Oberinspektors a. D. Ferdinand Gnätz in Bamberg gegen den k. Militärfiskus wegen Forderung, hier den bejahenden Kompetenzkonflikt zwischen dem k. Landgerichte München I und der Intendantur des k. I. Armeekorps betr.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1878 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

(190 ) 
Uebungen in der Compagnie oder im Bataillone sollen mindestens vier= höchstens sechsmal 
des Jahres stattfinden. 
Neu eintretende Communalgardisten sind im Ererciren und dem Gebrauche der Waffen be- 
sonders einzuüben und diese Einübungen, welche als Dienst zu betrachten sind, in die Zahl 
der regelmäßigen Compagnieübungen nicht einzurechnen. 
Revuen. 
Regulativ vom & 24. Alljährlich ist die Communalgarde jeden Orts zu einer allgemeinen Revue zu 
29sten Novem- 
ber 1830, 625. versammeln. 
Die Jahresrevue ist, insofern solche nicht von dem beim Ministerium des Innern ange- 
stellten Offizier früher abgenommen wird, am Schlusse der jährlichen Uebungen von dem 
Commandanten zu veranstalten. Sollten außer dieser Revue noch Paraden oder Revuen bei be- 
sondern Gelegenheiten abgehalten werden, so ist dazu die Genehmigung des Ministeriums des 
Innern einzuholen. Wird diese ertheilt, so findet für die Mannschaften der Communalgarde 
eine Zwangspflicht zum Ausrücken Statt. 
Bewaffnete Auszüge zu Festen. 
§ 25. Auszüge bewaffneter Abtheilungen der Communalgarde zu auswärtigen Festen 
sind nur mit Genehmigung der Bezirksamtshauptmannschaft und nach den pünktlich zu befol- 
genden Anordnungen derselben zulässig. Die betreffende Amtshauptmannschaft hat sich, 
wenn der Auszug in den Bezirk einer andern Amtshauptmannschaft erfolgen soll, vor der Er- 
theilung der dießfallsigen Genehmigung zuvörderst der Zustimmung der letztern zu versichern. 
Bei dergleichen Auszügen findet eine Zwangspflicht zur Theilnahme nicht Statt. Für 
die Theilnehmenden sind sie aber als Dienst zu betrachten und daher alle für letztern geltenden 
Vorschriften auch auf sie anwendbar. 
Unzulässigkeit der Stellvertretung und Unentgeldlichkeit der 
Dienstleistung. 
Regulatio vom § 26. Stellvertretung im Dienste ist nicht gestattet, es hat vielmehr jeder Communalgar- 
baliensen. dist seinen Dienst persönlich zu leisten und solchen, wenn er an dem dazu bestimmten Tage 
daran verhindert wäre, bescheinigte Krankheitsfälle ausgenommen, zu anderer Zeit nachzuthun. 
In der Regel geschieht aller Dienst bei der Communalgarde außer dem im §# 1 bemerk- 
ten Falle unentgeldlich. Wenn ausnahmsweise einige der dabei erforderlichen Leistungen 
billiger Weise nur gegen Bezahlung zu verlangen sind, so hat die Ortsobrigkeit nach §7 unter 
5 das Nöthige zu reguliren. 
Deckung des Aufwandes für die Communalgarde. 
Ebendaselbst. 
Gesetz vom heu- #J#27. Alle in Communalgardensachen entstehenden Verläge sind aus den Commungassen 
tigen Tage 9 11. zu bestreiten und zu vergüten. Zunächst sind dazu die eingehenden Strafgelder zu verwenden.
	        

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