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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. (54)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. (54)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_005
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Fünfter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Custozza
Böhmischer Krieg
Volume count:
5
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
Edition title:
Zweite, unveränderte Auflage
Scope:
485 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Achtzehntes Buch. Böhmischer Krieg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. (54)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes vom Jahre 1888. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • No. 37.) Bekanntmachung, eine Anleihe der Stadtgemeinde Leisnig betreffend. (37)
  • No. 38.) Bekanntmachung, die Konzessionirung der Feuerversicherungs-Aktien-Gesellschaft Commercial Union Assurance Company Limited in London betreffend. (38)
  • No. 39.) Verordnung, zur Ausführung des Reichsgesetzes vom 5. Mai 1886 und des Landesgesetzes vom 22. März 1888 über die Unfall- und Krankenversicherung der in land- und forstwirthschaftlichen Betrieben beschäftigten Personen. (39)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)

Full text

Reichs= und Staatsangehörigkeitsgesetz. § 22. 105 
4. sonstigen Mannschaften des Beurlaubtenstandes, 
nachdem sie eine Einberufung zum aktiven Dienste 
erhalten haben, 
5. Beamten und Offizieren, mit Einschluß derer des 
Beurlaubtenstandes, bevor sie aus dem Dienste ent- 
lassen sind. 
Aus anderen als den in Abs. 1 bezeichneten Gründen 
darf in Friedenszeiten die Entlassung nicht versagt werden. 
Für die Zeit eines Krieges oder einer Kriegsgefahr bleibt 
dem Kaiser der Erlaß besonderer Anordnungen vor- 
behalten. 
1. Geschichte. Die Vorschrift ist aus 15 Abs. 2 und 17 des 
alten Gesetzes entstanden. Die Aenderungen betreffen, abgesehen 
von Ziffer 1, nur die Fassung und Anpassung an die Reichs- 
wehrgesetzgebung. Im R. hat man nur über den Begriff der 
Kriegsgefahr und über die Streichung der Ziffer 1 gesprochen. 
2. Wirkungen der Entlassung. Mit der vorbehaltslosen Ent- 
lassung scheidet der Antragsteller aus jeder staatlichen Beziehung 
zum Deutschen Reiche aus. Dadurch entgeht er insbesondere der 
Wehrpflicht. 
Man hat im R. über die Entlassung aus der Stl. grundsätzlich 
gestritten, und dabei auf der einen Seite gemeint, die Entlassung 
müsse auf die Willenserklärung des Volksgenossen hin erfolgen 
— Prot. 5328 — auf der anderen Seite, ein Recht auf Ent- 
lassung dürfe überhaupt nicht anerkannt werden. — K. 51. — 
Man sieht hieraus, wie verschieden der Begriff Staat aufgesaßt wird. 
Im Gesetz ist die Regelung vielleicht nicht ganz richtig geordnet 
worden. Das Recht auf Entlassung ist in §§ 21 und 22 Abs. 2 
Satz 1 umgrenzt. Die Ausnahmen gibt § 21 Abs. 1 und Abs. 2 
Satz 2. Durch § 40 ist der Rekurs für die Ablehnung in allen 
Fällen gegeben. Auch stehen die Ziffern 1 bis 5 in Abs. 1 des 
§ 22 einander an Bedeutung nicht gleich, insofern Ziffer 2 und 4 
die Entlassung schlechthin verbieten, Ziffern 1, 3, 5 dagegen nur 
besondere Bedingungen stellen. 
Die V. — B. 26 — spricht bei den Ziffern 1 bis 5 nur von 
dem Interesse der Wehrpflicht. In Ziffer 5 sind aber nicht nur 
Beamte des Wehrdienstes, sondern alle Beamten genannt. Erl. 5.
	        

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