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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1880
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1880.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
46
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
8. Stück
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 48.) Verordnung zu Ausführung der Lehrer-Pensions-Gesetze; vom 23. September 1880.
Volume count:
48
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
B. Tabelle über die von den Lehrerstellen zur Allgemeinen Lehrer- und Allgemeinen Schullehrer-Wittwen- und Waisen-Pensions-Kasse einzuliefernden Beiträge auf das Jahr 18.. .
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Vorbemerkung.
  • Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. Vom 26. Mai 1818.
  • Erste Beylage. Edict über das Indigenat. (1)
  • Zweite Beilage. Edict über die äußern Rechts-Verhältnisse der Einwohner des Königreichs Baiern, in Beziehung auf Religion und kirchliche Gesellschaften. (2)
  • Dritte Beilage. Edict über die Freiheit der Presse und des Buchhandels. (3)
  • Vierte Beilage. Edict die staatsrechtlichen Verhältnisse der vormals Reichsständischen Fürsten, Grafen und Herren betreffend. (4)
  • Fünfte Beilage. Edict über den Adel im Königreiche Baiern. (5)
  • Sechste Beilage. Edict über die gutsherrlichen Rechte und die gutsherrliche Gerichtsbarkeit. (6)
  • Siebente Beilage. Edict über die Familien-Fideicommisse. (7)
  • Achte Beilage. Edict über die Siegelmäßigkeit. (8)
  • Neunte Beilage. Edict die Verhältnisse der Staatsdiener, vorzüglich in Beziehung auf ihren Stand und Gehalt. (9)
  • Zehnte Beilage. Edict über die Ständeversammlung. (10)
  • Anhang Nro. 1. Das die innern Katholischen Kirchen-Angelegenheiten im Königreiche ordnende Concordat mit Sr. päbstlichen Heiligkeit Pius VII. (1)
  • Anhang Nro. 2. Edict über die innern Kirchlichen Angelegenheiten der Protestantischen Gesammt-Gemeinde in dem Königreiche. (2)
  • Anerkennung der Verfassung durch den Kronprinzen.
  • Verkündung der Verfassung für die Pfalz.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • Anlage 2. Das Volk. (2)
  • Nachtrag zu den Deutschen Staatsgrundgesetzen Heft V. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern.
  • I. Die vierundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • II. Die fünfundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • III. Zu Anlage 2A. Ablösungsgesetz vom 4. Juni 1848.
  • IV. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 17.
  • V. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 16.
  • VI. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 12 u. 17.
  • Landtagswahlgesetz vom 9. April 1906.

Full text

13. Ges., b. Staatsgerichtshof u. b. Verfahren#c. ber. V. 30. März 1850.311 
  
fahren bei Anklagen gegen Minister betreffend, treten 
nachfolgende Bestimmungen: 
„Zum Behufe der Bildung des Schwurgerichts hat 
der Landrath eines jeden Kreises aus den von den 
Landgerichten, welche innerhalb des Kreises ihren 
Sitz haben, hergestellten Jahreslisten der Haupt- 
und der Hülfsgeschwornen ohne Rücksicht auf die 
Kreisgrenzen jährlich fünfzig Geschworne für den 
Saatsgerichtshof zu wählen. 
Zu jeder Wahl wird die absolute Stimmen- 
mehrheit der Wählenden erfordert. 
Die Mitglieder des Landrathes und der beiden 
Kammern des Laudtages sind nicht wählbar. 
Aus den auf solche Weise vom Landrathe aus- 
gewählten Personen bildet sich die besonvdere Liste 
der bei dem Staatsgerichtshofe zu verwendenden Ge- 
schwornen.“ 
Art. 6. 
Sebald die Zusammenberufung des Staatsgerichtshefes ver- 
anlaßt ist, hat der Regierungspräsivent jedes Kreises, von dem Präsi- 
denten des obersten Gerichtshofes dazu aufgefordert, die vom Land- 
rathe angefertigte besondere Geschwornenliste für den Staatsgerichts- 
hof dem Appellatiensgerichtspräsidenten des Kreises mitzutheilen. 
Ven diesem werden sodann in Gegenwart von vier Mit- 
gliedern des Gerichtshofes und unter Zuziehung des Staatsanwalts 
aus den in eine Urne zu legenden Namen sämmtlicher auf jene 
besondere Liste gesetzten Staatsbürger für die bevorstehende Sitzung 
des Staatsgerichtshofes fünf hervorgezogen. 
Art. 7. 
Die Verzeichnisse der in solcher Weise gezogenen Geschwornen 
sind in kürzester Frist an den Präsidenten des obersten Gerichts- 
hofes einzusenden, welcher sie sämmtlich in ein Hauptverzeichniß zu- 
sammenstellen und vieses wenigstens acht Tage vor Eröffnung der 
Sitzung den Anklagebevollmächtigten sowie dem Augeklagten zu- 
stellen läßt. 
| Art. 8. 
Zu derselben Zeit ist den Anklagebevollmächtigten und dem 
Angeklagten das Verzeichniß sämmtlicher Mitglieder des obersten 
Gerichtshofes mit dem Beisügen zuzuschließen, daß. wenn ein Ab- 
lehnungsrecht ausgeübt werden welle, die betreffende Erklärung 
Sp. 130.
	        

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