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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1888
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1888.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
54
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1888
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
10. Stück
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 43.) Verordnung, die praktische Ausbildung der Techniker für den Staatsdienst im Baufache betreffend.
Volume count:
43
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anweisung für die praktische Ausbildung der Regierungs-Bauführer des Hoch- und des Ingenieurbaufaches.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt des siebenten Bandes.
  • Vorbemerkung.
  • Königliches Manifest, die Verkündung der Verfassungsurkunde betreffend.
  • Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg, vom 25. September 1819.
  • Zusätze in dem von den Ständen dem Könige überreichten Exemplare.
  • Die erste und dritte Verfassungsänderung.
  • Die Königliche Verordnung vom 19. März 1851.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • 1. Das Königliche Hausgesetz mit seinen Ergänzungen.
  • 2. Der Gerichtsstand in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
  • 3. Die Satzungen der Steuergesetze von 1903.
  • Anlage 2. Die Bildung des Staatsministeriums.
  • Verfassungs-Gesetz, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums. Vom 1. Juli 1876.
  • Anlage 3. Die Landstände.
  • A. Ihre Bildung.
  • B. Geschäftsbehandlung.
  • C. Rechte der einzelnen Mitglieder.

Full text

80 Verfassungs-Urkunde f. b. Königreich Württemberg, v. 25. Sept. 1819. 
  
Kanzleidirektor und den weiterrforderlichen Kanzlei- 
beamten. Die Kanzleidirektoren haben zugleich bei 
dem Ausschuß das Sekretariat zu versehen. 
Die auf Lebenszeit anzustellenden Beamten der 
Staatsschuldenkasse sowie der Archivar werden von 
den vereinigten Kammern, die auf Lebenszeit anzu- 
stellenden Beamten der einzelnen Kammern werden 
ie von der betreffenden Kammer gewählt. Die an- 
deren Beamten der Staatsschuldenkasse werden von 
der Staatsschuldenverwaltungsbehörde und den 
übrigen Beamten jeder Kammer von deren Präsi- 
denten angestellt und entlassen. 
Dem König ist die Anstellung der auf Lebenszeit 
gewählten Beamten zur Bestätigung vorzulegen, 
ausgenommen die Wahl der Kanzlisten, von welcher 
nur Anzeige zu machen ist. 
Diie Dienststellung der ständischen Beamten 
richtet sich im übrigen nach den bei den Königlichen 
Beamten geltenden Gesetzen. 
Das gesamte ständische Amtspersonal steht bei 
nicht versammeltem Landtag unter der Aufsicht und 
den Befehlen des Ausschusnes, welcher auch die er- 
forderlich werdenden Amtsverweser zu bestellen hat. 
§. 194. . . 
8194 Eine eigene ständische Kasse, welche die für sie jedesmal 
Abs. 1.zugleich mit dem Finanz-Etat zu verabschiedende Summe aus 
der Staats-Kasse in bestimmten Raten erhält, bestreitet den 
ständischen Aufwand. ç 
1 Hieher gehören die Taggelder und Reisekosten der Mit- 
glieder der Stände-Versammlung, die Besoldungen der stän- 
dischen Ausschußmitglieder, Beamten und Diener, die Be- 
lohnungen derjenigen, welche durch besondere Aufträge der 
Stände oder des ständischen Ausschusses bemüht gewesen find, 
die Unterhaltung einer angemessenen Büchersammlung, die 
Canzlei-Kosten überhaupt, und andere mit der Geschäftsführung 
verbundene Ausgaben. — 
8 194 ieher gehören die Entschädigungen, Taggelder 
Abs. 2. und Reisekosten der Mitglieder der Stänrdeversamm- 
lung, die Besoldungen der Beamten und die Beloh- 
nungen derjenigen, welche durch besondere Aufträge 
der Stände oder des Ständischen Ausschusses
	        

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