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Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1918 (95)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1890
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1890.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
56
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1890
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
9. Stück
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 54.) Bekanntmachung, die zwischen dem Königreiche Sachsen und dem Fürstenthume Reuß j. L. wegen Erbauung einer Eisenbahn von Schönberg nach Kirchberg, sowie wegen Abtretung des Fürstlich Reußischen Theils der Schönberg-Schleizer Eisenbahn an die Königlich Sächsische Regierung, und wegen Herstellung einer Verbindungsbahn zwischen den Eisenbahnlinien Gößnitz-Gera und Weischlitz-Wolfsgefärth unterm 26. Juli 1890 abgeschlossenen Staatsverträge betreffend.
Volume count:
54
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Staatsvertrag beziehentlich weiterer Förderung der zwischen den beiderseitigen Staatsgebieten bestehenden Verkehrsbeziehungen, den Bau einer von Schönberg an der Eisenbahnlinie Leipzig-Hof ausgehenden Eisenbahn nach Kirchberg an der Saale, sowie die Abtretung des Fürstlich Reußischen Theils der Schönberg-Schleizer Eisenbahn an die Königlich Sächsische Regierung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungsblatt für das Königreich Württemberg
  • Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1918 (95)

Full text

227 
b) Die Auferlegung gewisser Dienstverrichtungen außer der Reihe 2rc.; 
c) Gegen Unteroffiziere ohne Offizierseitengewehr: 
die Auferlegung der Verpflichtung, eine Stunde nach Zapfenstreich in das Quartier zurück- 
zukehren, bis auf die Dauer von 4 Wochen. 
2. Arreststrafen: 
a. Kasernen-, Quartier- oder gelinder Arrest bis zu vier Wochen; 
2c. ⁊. 2. 
2. ꝛc. 20. 
2.hc 2c. 2. 
84. 
Bloße Zurechtweisungen oder Rügen sind als Disziplinarstrafen nicht anzusehen. 
Arreststrafen dürfen nicht unter vierundzwanzig Stunden verhängt werden. 
II. Zustündigkeit zur Verhüngung von Dißziplinarstrafen. 
1. Der Militärbefehlshaber. 
A. Im allgemeinen. 
5. 4 
Die Disziplinarstrafgewalt steht nur solchen Offizieren zu, denen der Befehl über eine Truppen- 
abteilung, über ein abgesondertes Kommando 2c. mit Verantwortlichkeit für die Disziplin übertragen ist, 
und erstreckt sich auf die Untergebenen dieses Befehlsbereichs. 
8 b. 
Die Disziplinarstrafgewalt ist nicht an den Dienstgrad, sondern an die Dienststellung geknüpft und 
geht von selbst auf den Stellvertreter im Kommando, sofern er Offizier ist, über. 
rc. 2. 2c. 
87. 
2c. Die Unteroffiziere haben keine Disziplinarstrafgewalt. 
Indessen ist jeder 2c. Unteroffizier berechtigt, die nach dem Dienstgrade 2c. oder dem Dienstalter 
unter ihm stehenden Personen des Soldatenstandes nötigenfalls vorläufig zu verhaften oder ihre vor- 
läufige Verhaftung zu bewirken. Eine solche Verhaftung aber muß von ihm sofort einem mit Disziplinar- 
strafgewalt versehenen Vorgesetzten des Verhafteten gemeldet werden. 
- §8. 
Jeder mit Disziplinarstrafgewalt versehene Befehlshaber ist berechtigt: 
1. gegen Offiziere einfache und förmliche Verweise, sowie 
2. gegen Unteroffiziere 2c. die für dieselben nach §3 B. 1, 2 zulässigen Disziplinarstrafen zu verhängen.
	        

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